Abends dann Hamburg und England Krimis.
Nach dem eher frustranen Wochenende - nix war so ein bißchen begeisternd wie erhofft, hadere ich : schon wieder Füße verbinden, Frühstück machen, aufräumen, Flaschen sortieren usw. Mittags gibt's aus Vorrat Knödel und Pilze mit zusammengekochter Käsesoße, der Kühlschrank muß aufgeräumt werden und Tina und Chr. kommen doch kaum an den Wochenenden, was ich anders erwartet habe. Dann kommt zum Glück von Graff ein erst ganz kürzlich bestelltes Buch: Tante Poldi und der schöne Antonio. Auch wenn ich nach dem ersten Band dachte, ach ne, nicht erneut. Es ist doch subversiv lebensfroh geschrieben und so muß ich lächeln. Dann noch die Ladies. H.T. hat ne Tia ereilt, so schnell kann es gehen. Blieb aber anscheinend folgenlos.
Abends dann Hamburg und England Krimis.
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Die Tage vergehen eher Grau in Grau, mal ein Sonnenstrahl, mal Frau E. auf ein "Schwätzchen", das auch nicht viel Erhellendes bringt. Der Liebste liest, ich auch und brummele vor mich hin. Tina weiß nun doch nicht, ob sie Urlaub bekommt. Die Schnecken lassen mich nicht zu ner Veranstaltung zu der ich den Liebsten mühsam genug überredet habe, sei nur für Mitglieder. Fühle mich verarscht.
Am Sonnabend in der Stadt. Aktionstag Kunst. Der Liebste braucht ne neue Hose. Viel Geld für ein Hängehintriges Zeltteil. Und ansonsten mehr als dürftig. Grau und unfreundlich. Freundlich sind sie, das muß man ihnen lassen, bei Schmidt in Wolfenbüttel am Sonntag. Aber viel Erhellendes (na ja Vorträge) wird nicht geboten. Ein Foodtruck! Aber ich komme mit dem Chef ins Gespräch , planen in etwa Kooperation mit Museumsfreunden. Aber die werden ja doch wieder das Kreischen kriegen. Lesen, fernsehen, was man halt so macht - Wein - aber nicht mal der kann derzeit begeistern. Täglich grüßt das Murmeltier.... Einiges ist schon los, trotzdem habe ich fast täglich den Lagerkoller. Wir sitzen einfach zu viel aufeinander und von dem Liebsten ist so wenig zu erwarten, so sehr er sich auch anstrengt.
Montags war ich natürlich bei den Ladies. Dienstag mit dem Kolleg bei Radio Okerwelle, sehr interessant. Gut dargeboten. Der Liebste fährt und holt. Nicht ganz unproblematisch wenn es zu viel Unvorhergesehenes gibt. Am Mittwoch philosophische Buchvorstellung von Marohn. Er sieht das Buch viel positiver als ich, die Person auch. Ich fand, der Autor macht es sich zu einfach, holt bei den Religionen nur die guten Dinge raus und macht quasi ne Ersatzreligion. Marohn kann auch gar nicht viel gegen Religion wie sonst sagen, da ein Diskussionsteilnehmer immer nur positive Dinge zitiert. Also irgendwie ließ mich diese Buchvorstellung etwas wütend zurück. Und Alan de Botton sehe ich eher als gefährlichen Verführer - Religion für Atheisten, na ja. Am Donnerstag sollte ich eigentlich mit dem Kolleg ins Kunstmuseum Wolfsburg aber J. hat mich gefragt ob ich mit ins outlet fahre- na super gerne, auch wenn ich kein Geld ausgeben will. Es wird dann doch ein Superpulli bei Laurel im Ausverkauf liegen geblieben und für den Liebsten ein neuer Schlafanzug. Marktbummel entfällt, da das Wetter mehr als nieselig. Dazwischen kümmere ich mich um Museumsfreunde, die wieder nur teure Reisen im Angebot haben. Augsburg und Florenz. Sonntag machen wir einen kleinen Autoausflug. Erkerode - sehr hübsch wie der Bach durchs Dorf fließt. Aber der Himmel hängt auf den Baumkronen, es ist neblig. Nachdem es morgens statt Frühstück Eierkuchen gab, mache ich mir diese auch Abends mit Eierlikör, dazu die zweite Hälfte der Staffel Scott und Bailey, so läßt sich das trübe Wetter ertragen, das auch am Sonnabend nicht begeisterte und zum fernsehen einlud. Immerhin hat mir M. meine Skleiderstange wieder festgemacht. Freitag war der Liebste in der Celler, ich kaufte ein und hatte Lust zu kochen: Paprika gefüllt mit Linsen und Schafskäse, aus den Resten Linsensalat mit Schafskäse und Gänsebrustscheiben dazu Runas hausgemachten Johannisbeeressig. Sehr gut, Donnerstag war ich mit verschönern dran. Ein Sturm namens Friederike zwang einen ins Haus. Dann mußte ich noch für den Kulturbrief meine Gänse schreiben und so stand ich etwas unter Druck. Und am Mittwoch konnte ich nicht zu den Schwimmern, es war so verflixt schneeig, daß Runa das Handtuch warf und sagte wir fahren nicht. Das trübte meine Laune, der Liebste bekam es ab, den Lagerkoller Zumal vormittags noch die Diakonie da war, ich empfinde das immer als Einbruch in meine Privatsphäre. Dienstag war ich zu Schmidt wegen Tinas und meinem Urlaub, trotz Sauwetter aber da es hieß es kommen größere Schneemaßen . Aber es war nur sehr naß.
Montags bei den Ladies und Abends feierte Herr E. Geburtstag. Wilhelm Raabes Gänserevolution - Literaturkreis am 10. Januar 2018 Amüsant und tiefsinnig brachte Aribert Marohn beim ersten Literaturkreis des Jahres 2018 den 25 Teilnehmern den Braunschweiger Dichter Wilhelm Raabe nahe. Er spannte grandios den Bogen von der deutschen Wirklichkeit zu Raabes Zeit, die Raabe prägte, die er schreibend in ihrer Problematik darstellte, hin zu der amüsanten kleinen Erzählung Die Gänse von Bützow, die so mit seinen Anmerkungen und Erläuterungen plötzlich Tiefe und Vielschichtigkeit gewann. Er machte deutlich, wie viel Raabe zur Identifikation der Deutschen mit sich selber literarisch beitrug und präsentierte Raabe als modernen zeitgemäßen Schriftsteller, der für seine Zeit geradezu revolutionär frauenfreundlich schrieb. So wird auch in der Erzählung das Edikt des Bürgermeisters, die Gänse nicht mehr frei herumstreifen zu lassen und sie einzusperren, in erster Linie von den Frauen angefochten, deren Wirtschaftsautonomie von deren Wohlergehen abhängt. Die Begebenheit, der Sturm auf die Bastille, in diesem Fall auf das Gänseverlies, den Gänsepfandstall, findet sich in Raabe zugänglichen Gerichtsakten. Zu seinem hundertsten Geburtstag schrieb ein Raabekenner: Was Dickens für England, sei Raabe für die Deutschen; als Freund, Erzieher, Führer und Warner ganzer Generationen. Raabe, das wurde deutlich, ist ein Sensor für die politischen Probleme seiner Zeit und kann als das Gewissen der Nation gelten. Es war nach übereinstimmender Meinung ein ebenso amüsanter wie lehrreicher Nachmittag, der einfach Spaß machte. Und vielleicht einige auch ermunterte sich doch nochmal mit Raabe zu befassen, trotz mancher Längen in seinen Erzählungen und einer für heute nicht immer leicht verständlichen altertümlichen Diktion. Für Braunschweiger ist das ja schon fast Pflicht! Vortrag und Nachmittag waren weder trocken noch schulmeisterlich - obgleich Raabe ja ganz große Stücke auf die Schulmeister hält, wie auch in dieser Erzählung deutlich wird - sondern es war ein mit viel Hintergrundwissen angereicherter Einstieg in Raabes Zeit und Wirken, garniert mit Lesung (sowohl live als auch per Technik, A.M. mal wieder sehr fortschrittlich) und zauberhaften Bildern aus der Erzählung auf der neuen großen Leinwand. Abgerundet wurde die anspielungsreiche Geschichte mit aus Teig gebackenen Gänsen, Gänse- und veget. sowie.Schmalz- und Rillette-Broten und alkoholfreiem Punsch, die für authentische Stimmung sorgten. Sonnabend packe ich alles zusammen, M.
Manchmal möchte ich schreien, ich mache und tue und bewege mich und da sitzt einer und schnauft und das einzige was er kann ist am Leben bleiben...Manchmal habe ich den Eindruck, der Liebste kriegt gar nicht mit, was alles an seiner RundumVersorgung hängt. Dazu diese gefühlte Erwartungshaltung auf verbinden, essen, Unterhaltung, erledigen usw. Donnerstag kaufe ich ein bißchen ein, durfte zum Zahnarzt, na wieder ne Krone, das wäre ne Woche Urlaub und nachmittags kam Daisy, wir tranken ne gute Flasche Schampus auf H2O, der am Freitag Geburtstag hätte. Freitag schmückte ich dann den Baum ab und zwar völlig, da "die Kinder" leider doch nicht kommen, so gab es auch den vorbereiteten Flammkuchen nur für den Liebsten und mich. Flammkuchen - Schnell und einfach Für 1 Blech 10 g frische Hefe, ich nahm - weil im Haus – Trockenhefe/ 1 Stück Hefe ist auch okay, paßt 1 Teelöffel Salz , ½ Teelöffel Zucker,150 ml lauwarmes Wasser,300 g Mehl, 2 Esslöffel Öl besser 3 Hefe, Salz, Zucker und Wasser glatt rühren und zugedeckt ca 15 Minuten gehen lassen Mehl und Öl dazu, kneten, an warmen Ort mit Mehl bestäubt noch ca 45 Minuten gehen lassen – man kann den Teig auch problemlos am Vortag machen und eingewickelt in den Kühlschrank packen, nochmal kurz durchkneten und auswellen… Ofen auf 220 Grad vorheizen Teig auswellen mit 150 Gramm Creme fraiche, ein Becher bestreichen 200 Gramm Schalotten fein schneiden, Artischokenherzen (Vialla naturell) drauf, schwarze Oliven , 200 Gramm (Ziegen-) Camembert, mit italienischen Kräutern bestreuen. Bei 220 Grad rund 15 Minuten backen,( ich tue manchmal auf unsere Hälfte noch Speck Man kann auch Salami drauf tun oder…Anchovis Hat pro Viertel leider 545 Kalorien Sonnabend packe ich alles zusammen. M. holt mir die oberen Dinge, denn auf die Leiter steige ich nicht mehr. Und dann ist Weihnachten endgültig vorbei. Der Liebste hat mal wieder zu gar nichts Lust. Ist ja auch wirklich kein erstrebenswertes Wetter. Die versprochene Sonne kommt erst Sonntag und nachdem ich mit Frühstück gefühlt ewig auf den Liebsten gewartet habe, gehen wir doch raus, gucken uns Kleine Tebbe Skulptur in Bienrode an, laufen ein bißchen am See aber der kalte Wind frißt Ohren und Hände. Abends schneien J+W vorbei, J. ist durchgefroren, kriegt Tee, für W. und mich mach ich Pfeffer auf, der Liebste ist auf seinen Riesling abonniert. Erfahren alles über Opernpremiere usw. Der Mittwoch steht ganz im Zeichen der Gänse. Vormittags schmiere ich (für gedacht 20 Personen reichlich) Schmalzstullen mit Harzer, Gänseschmalz mit Gürkchen und Brote mit Gänserillettes und vegetarischem Schmalz. Backe Blätterteiggänse mit Käse - die Form hatte ich schon vor Weihnachten bestellt. Dann fahre ich Richtung Stadtpark. natürlich muß Stefan Nagel den besten Parkplatz blockieren und die sind auch ganz gewaltig mit Technik zugange. Aber E.H. hilft mir alles reintragen und dann baue ich auf und dann kommen zunächst keine und dann rund 25 Leute zu Wilhelm Raabe und die "Gänse von Bützow". Marohn holt erst ganz weit aus und ich kriege schon Panik , wo bleiben die Gänse? aber dann gibt's ne Punktlandung und alles ist super und hübsche Bilder zeigt er auch noch auf der neuen Leinwand. Es war grandios. Grandios wie er den Bogen gespannt hat von der damaligen deutschen Wirklichkeit zu Raabes Zeit, hin zu der amüsanten kleinen Erzählung, die mit seinen Anmerkungen und Erläuterungen plötzlich Tiefe und Vielschichtigkeit gewann. Er machte bewußt, wie viel Raabe zur Identifikation der Deutschen mit sich selber literarisch beitrug und präsentierte Raabe als modernen zeitgemäßen Schriftsteller der für seine Zeit geradezu revolutionär frauenfreundlich schrieb. Zu seinem hundertsten Geburtstag schrieb ein Raabekenner: Was Dickens für England, sei Raabe für die Deutschen; als Freund, Erzieher, Führer und Warner ganzer Generationen. Es war also ein ebenso amüsanter wie lehrreicher Nachmittag. Nicht nur der Literaturkreis hatte damit einen geistvollen Auftakt zum Jahresbeginn auch etliche Kollegiaten und "Reinschmecker" bekamen bewiesen, daß es sich lohnt, dabei zu sein.. Es machte einfach Spaß an diesem Nachmittag und sich mit Raabe zu befassen. Als Braunschweiger sollte man dies sicherlich tun und es war weder trocken noch schulmeisterlich - obgleich Raabe ja ganz große Stücke auf die Schulmeister hält, wie auch in dieser Erzählung deutlich wird - sondern um es neudeutsch zu sagen, es war eine super Show, eine klasse Performance. Die Brote und der gute alkoholfreie Punsch trugen neben heiterer Ankündigung von mir auch recht zur Zufriedenheit der Teilnehmer bei. Und M. hielt sich an die Zeit und fand liebe Worte und viel Raabe-Literatur für mich. Mosi war auch da. Der Liebste fand sogar, er würde daraufhin sogar das Büchlein zu Ende lesen. Bis ich dann abgebaut - mit ganz viel Unterstützung - und heimgefahren und alles ins Haus getragen, war ich rechtschaffen k.o., trank noch ein Fläschchen und aß mit dem Liebsten die kaum übriggebliebenen Brote. So ist auch nichts umgekommen, nur ein bißchen Punsch. Montags aufräumen, irgendwie ist es immer dasselbe - am Wochenende sammelt es sich an. Und bis ich des Liebsten Füßchen verbunden und Frühstück gemacht usw. ist der Vormittag schon weit fortgeschritten. Nachmittags erstmals wieder bei den Kellerladies. Bringe die restlichen Ognibeni Pralinen zum naschen mit. Gegen Abend kommt "unser" Syrer nach Monaten mal wieder, reden bei Glas Wein über Gott und die Welt.
Am Dienstag holt mich ganz früh mein Journalistenfreund, ist er doch mit Kleine Tebbe verantwortlich für das Kulturfrühstück. Sie haben gut vorbereitet, alles läuft gut, ist auch munter, der Liebste kommt auch. Ich hatte Kekse für alle. Alle sind offenbar zufrieden. Magnus ist ja eloquent und bringt sich gut rüber also Genuß. Nachmittags hole ich bei Mechau Brot ( leider kein Kürbiskern, das besorge ich dann bei Aldi und bei Görge dann Tiefkühlblätterteig für meine Gänse für morgen. ( ein Zahn bricht ab, der Verfall schreitet fort) Bin ganz begeistert: Tinas Chr. hat mir ein Buch Bella Italia zu Weihnachten geschenkt. Auf Grand Tour mit großen Italienreisenden. So viele Zitate, so wunderschöne Gedichte " meine Seele ein Saitenspiel...", ein Nietzsche Gedicht, das ich soo liebte. Es ist wie ein Wiedertreffen mit alten lieben Bekannten aus der Jugend. Allerdings muß es damals am Rialto etwas ruhiger zugegangen sein als heute...Nietzsche hat länger in Venedig gewohnt und etliche Gedichte darüber , dazu geschrieben, Rilke war hier, Platen und und und und natürlich Goethe, den nur die Antike interessierte auf seiner Italienfahrt ( er hatte es gar nicht mit der katholischen Kirche und ihren Riten usw), zumindest was Bauwerke und Bräuche betrifft. Das Buch ist ein Füllhorn, zumal ich dann auch die Biografien der einzelnen nachlese und natürlich eigene Erlebnisse in der Erinnerung habe.
Gestern bin ich wieder mal nicht zum Neujahrsempfang der Burgplatz Anlieger, was soll's. Wie ich schon sagte, wenn du immer VIP warst, willst du nicht plötzlich hinten ansteh'n. Außerdem mach ich mir nicht so furchtbar viel aus großen Empfängen... mußte oft genug hin. Da es mal ausnahmsweise ein heller sonnig angehauchter Tag war, habe ich den Liebsten überredet mit auf den Markt nach Wolfenbüttel zu kommen. Ganz nett, kaum Marktbeschicker da und der Pulli bei Gerry Weber saß auch nicht. Aber - wir haben liebe Bekannte getroffen, die früher bei Douglas war. Neuer Lebensgefährte und offensichtlich zufrieden und drei Enkelkinder die auch betreut werden wollen. Abends gab' nochmal Schampus satt. Die Weihnachtsdeko verschwindet. Nur der Baum steht noch in voller Pracht. Den mache ich erst nach den Gänsen, sonst wird es mir doch zuviel Am Freitag war verschönern angesagt, abends taten wir uns an Eierpunsch gütlich. Die letzten zwei Flaschen bekam ich noch knapp vor Weihnachten ins Haus geliefert, , er machte ihn dies Jahr nicht, den Querumern schmeckte er nicht. Wohl nicht süß genug. Wie lieben diesen Löwentrunk aus dem Eisforum. M. kam wieder und da haben wir gleich alles erledigt, was sich so angesammelt hat: Telefon spinnt rum, Buchungen, entrümpeln usw. Habe recht günstig für den Liebsten Geburtstagsreise gebucht (Chr. hat sich bereit erklärt zu fahren, für die hatte ich günstigeres Hotel, doch leider leider paßte der Termin nicht, so mußte ich nachbuchen...ist doch egal, er kommt ja sonst nicht raus) Mittwoch bei den Schwimmern, einschließlich Kaffee und Donnerstags war ich kurz im Schloß. Weihnachtsausverkauf. habe diesbezüglich nichts gekauft fürs kommende Weihnachten, war auch nicht so doll, was es gab. Wir zehren von Vorräten - die Tage grau und trüb. man möchte am liebsten um vier ins Bett mit Fläschchen zumindest vor den Fernseher, nichts mehr sehen und hören, Decke übern Kopf, Winterschlaf. So soll es sein: ein sonniger Neujahrstag. Ich lese endlich mal wieder in Ruhe. Zum Angewöhnen Tschick. Silvester hab ich für den Liebsten und mich fingerfoodbüffet auch mit Entenbrust gemacht. M. + N. sind nach Bamberg gefahren,, wir sehen fern, klönen, einzig die neuen Nachbarn aus beiden Häusern sind da, und wenn es nicht zu regnen angefangen hätte, wäre vielleicht sogar ein Ratsch zustande gekommen. Es gibt Sekt und Glückskekse..und zwei Fontänen und die ganz langen Wunderkerzen, die ich Donnerstag während Olga da war bei Liddl ergattert habe, eine Frau hatte sie an der Kasse und holte sie mir dann auch, da ich schon als Nächste dran war und alles auf dem Band hatte. Sind die Menschen an Weihnachten doch netter?
Am Sonnabend hingen wir ein bißchen rum, abends dann bei J+W unter wunderschönem Tannenbaum. ein Traum in Silber und mit weißen Kerzen, dazu Kleinigkeiten und schampus. Nur der Liebste hing unglücklich un unvorteilhaft auf dem Sofa. M+N brachten uns und holten ab. Freitag war dr Autoschock, es mußten laut TÜV doch neue Scheinwerfer sein, in den alten stand das Wasser, warum auch immer. Am Donnerstag waren wir bei Katrin und B. eingeladen, auch alles sehr stimmungsvoll und guter Schampus. Sehr gemütlich in ihrer Eßküche alles hübsch geschmückt. M. s Geburtstag kümmerte mich diesmal gar nicht mehr. Der Knabe ist schließlich 30!!! geworden. |
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April 2024
AuthorIch bin eine alte Schachtel mit jungen Ambitionen. Vom Categories |