Vormittags bei Trillion verschönen und abends im Theater in sunset Boulevard als Theaterarzt und danach noch ein stündchen auf der Theaterparty und anschlißend nachhause und Baum anzünden, mit Nachbarn und selbst Rakteten abfeuern und danach noch ganz gemütlich versackt.
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Einkaufen und ansonsten mal nichts tun, aber am Sonntag sagen sich H²0 und R an, zum Tee. Nett aber irgendwie schon tödlich krank, das macht einen nicht so besonders fröhlich.
Mit R+M auf dem Weihnachtsmarkt, mit Eierpunsch und Backschinken, wie sich das gehört. Der Sohn auf Rügen kriegt Baby.Es ist ekelhaft kühl windig
Vormittags war der Liebste in der Röhre, weil sein Dauerhusten mich doch sehr schafft und ich nicht will, daß da wieder eine Lungenentzündung übersehen wird. Aber es scheint nichts zu sein. M.s Geburtstag. Morgens gibts Geschenke und um seine Party kümmert er sich selbst. In dem Alter war ich in der zweiten Stadt in HH und seit Jahren selbstständig. Abends bei M. sie hat alles ganz lieb gerichtet, aber es ist doch traurig ohne S.
Vormittags mit dem Liebsten in der Stadt, er mus seine in HH gekaufte Uhr küzrzen lassen. Aber er kann wirklich kaum hatschen, wobei ich glaube, wenn er nur nichts tut, wird es immer schlimmer. Also wird er geparkt und ich sauße durch die Stdt und ergattere sogar auf dem weihnachtsmarkt mit nur mäßig langem Anstehen, Meiers Mandeln. Spätmittags gibts Entenbrust für alle, abends fungieren der Liebste und ich im Kleinen Haus als Theaterarzt bei Ballett, bleibt nichts in Erinnerung....
Das gabs schon Jahre nicht mehr. Am Mittag ist alles fertig und perfekt, ich habe Zeit für mich. Danach Kirche. Baum, diesmal mache ich die Kerzen überall an und lasse dann erst die Familie dazu. Bescherung, das Filet ist ein Gedicht. Alle sind mit allem zufrieden.
Margits Augsburger Engel, der einzige ohne barocke Haare extra für mich Geschafft: Der Baum steht festlich geschmückt, der Kuchen ist glasiert, die Weihnachtsdeko auch für den Tisch an Ort und Stelle. Doch bis es soweit war: Am Dienstag kam die neue Spülmaschine, der handwerker war wahnsinnig erkältet und mit Gott und der Welt zerfallen, anstrengend. Am Abend waren wir im Theater im Bettelstudent, szenisch und nicht so ganz unser Fall.Trefen J+W. Ognibeni schickt mir ganz lieb Pralinen! Am Mitwoch großes Weihnachtsabschiednehmen mit den Schwimmern und abends R+W zu Käse , Wein und Schampus. Am Morgen schreib mir ein alter Freund aus Pfadfindertagen und über diese entdeckt, eine mail und teilte mir auf meine diesbezügliche Nachfrage mit, daß mein Jugendfreund B.W. doch nicht tot, wie ich vermutete, sondern noch lebte, unverheirartet, da freute ich mich ganz dolle über das sozusagen doppelte Lebenszeichen. Am Donnerstag ging ich nochmal einkaufen in die Stadt und zu Görge und hier heraußen alles und viel zu viel. Außerdem fing Christina an die Küche zu brauchen für ihre Weltuntergangs-Geburtstags-Reinfeier-Party, da mußte ich natürlich helfen und Pizza-Schnecken backen und am Freitag, da wurde es dann turbulent. Wir fuhren erstmal die restlichen Geschenke aus. Hatte in der Stadt für H²O und D. doch noch was gekauft ( statt des teuren parfüms von dem sie schwärmte den etwas preisgünstigeren Körperspray und dann für ihn ein buchund noch so ein bisserl Kleinkram reingepackt, sind dies Jahr auch gebeutelt, da freut man sich besonders über Zuwendung. Auch Freund M. freute sich sehr, war schon fast abgereist. Eigentlich waren wir mit Marie und R. für den Weihnachtsmarkt verabredet, aber das es schneite, hatten die nicht so große Lust. So gingen wir alleine und ich fand auch noch schöne Kugeln für unseren Baum und Schmuck für R.s Tochter. Danach gingen wir zu dem neuen Chinesen im Schloßcarree und obwohl ich es nicht so richtig gemütlich fand, das Essen war phantastisch. Ja und dann war Highlife im Haus bis Sonnabends morgens um sieben, da gingen die, die gefeiert hatten und im Gästezimmer und bei Tina schlief jeweils noch einer. Tina hatte Leute zum Bahnhof gebracht, die Party war toll, aber sie war tot, da sagte Mama, sie würde vollends aufräumen, damit hatte ich gleich nachdem die letzten morgens weg, angefangen. Und ich fand das auch gar nicht so uneigennützig, denn ich wollte ja möglichst bald wieder Status quo. Aber es zog sich...MNachmittags wurde sie dann beschert und freute sich sehr. Abends kamen schon wieder Freunde/und Freundinnen von ihr und das Gästezimmer, das ich gerade hergerichtet hatte, wurde schon wieder gebraucht.. M. war auch groggy also blieb der Weihnachtsbaum an diesem Sonnabend noch draußen stehen. Dafür war dann am Sonntagmorgen das Weihnachtswunder perfekt: M. holte den Baum rein , ich den Schmuck raus und Tina und Chr. schmückten mit dem Liebsten den Baum. Am Mittag stand er strahlend und wunderschön da, ich hatte gleich morgens die Haare gelockt, zu Mittag gab es etwas salzige von Tina gekochte Kürbissuppe und Salatreste, wovon ich auch noch an Chr. was los wurde und dann verstaute ich alles, was nicht ins Weihnachtszimmer gehörte. Und jetzt kann der Hl. Abend kommen, morgen nur noch das Filet.....Aber es ist erschreckend, der Liebste schafft eigentlich gar nichts mehr. außerdem gefällt mir die ganze Husterei nicht, aber er will wohl erst Weihnachten überstehen und überleben, , fürchte, er muß da Januar was tun... Bei den Kellerturnladies gibt es im Anschluß ne Flasche Schampus, die guten Schokodatteln und noch ein paar Restbrötchen. Alle sind ganz begeistert und H.T hat uns auch ganz lieb Gläser und alles vorbereitet. Frau Jahreszeiten und African-Queen haben mir auch ein Päckchen gemacht, eine schöne Bienenwachskerze. Freut mich sehr.
Im Schwung dann mit dem Liebsten weitergefeiert und natürlich auch über Ängste gesprochen. Er soll neuen Port kriegen. wieder Risiko, aber er hat keine Venen mehr und was tun, wenn wieder alles aufflackert. Das Fluda gabs ja in Tablettenform aber das darf nicht länger als halbes Jahr.... Irgendwie verliert man mit so einer Krankheit die Unschuld. Man fühlt sich einfach nicht mehr unverwundbar, man weiß, daß alles endlich ist, plant nicht mehr so richtig für die Zukunft. Natürlich dürfte es keinen so großen Unterschied machen, jeder weiß daß er sterblich ist, aber sonst kann man das erfolgreich verdrängen...Manchmal fühle ich mich sehr zerbrechlich, habe das Gefühl ich kann die Last schlecht tragen.Dann denke ich an die Kinder. Eigentlich sollte dies Wochenende Pralinenkurs bei Ognibeni sein und ich habe schon einigen den Mund wässrig gemacht mit hausgemachten Pralinen. So wird es halt die aus Cremlingen, aus Regensburg und ein paar hausgemachte geben.Dazu Fingerfood. Und natürlich reichlich Schampus, den rosanen.
Der Liebste hilft beim Fingerfood machen, auf den köstlichen Brötchen von Mechau. Und alle sind ganz begeistert, es wird viel geredet und geratscht. Zimmer und Tisch sind wie immer wunderschön dekoriert.Wieviele Weihnachten werden wir noch zusammen sein. Immer versuch ich es besionders schön zu machen, es könnte das letzte sein... Ausschlafen ist auch mal schön, danach einkaufen, der Liebste läßt mich bei Görge zurück, wieder Probleme. Da es mit dem Spülen nicht so ideal ist, gibt es fertiges Kassler im Blätterteig, das riecht auch für Sonnabend. Da es dem Liebsten sehr schlecht geht, er ist furchtbar erkältet und die Nacht war greislich, hole ich mit M.Brot und wir besorgen auch den Weihnachtsbaum, geht ganz entspannt. Tanne ist halt Naturprodukt, aber wird noch schöner, wenn schön geschmückt
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April 2024
AuthorIch bin eine alte Schachtel mit jungen Ambitionen. Vom Categories |