Silvester. Bei Görge - brachte M.s Weihnachtsgeschenke zur Post - gibt's Krapfen. Bringe dem Liebsten mit, einschließlich Lachsbrötchen, Glas Wein usw. Nachbarin E. bietet mir an mit zu kommen auf deren alljährliche Silvester-Feier mit langjährigen Freunden. ich schwanke etwas, doch lieber nicht, was soll ich reden, außerdem die kennen sich Jahrzehnte.
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Eigentlich müßte ich Übung haben mit dem allein sein. Aber so ganz allein war ich sonst ja nie. Und außerdem hatte ich immer den Eindruck, daß der Liebste sich nicht völlig fallen ließ. Nun ist er aber so verzweifelt und depri und so mutlos und ich kann dem nicht viel entgegen setzen .... über diesen Fluß werden wir uns aufmachen, wenn er vor uns ist.. Planbar ist sowieso nichts und Alternativen gibt es auch kaum.
Gestern kamen noch J+W, wir tranken einen Schampus zusammen und ratschten kräftig. Gestern in Klinik, heute brachte ich Kissen, Engelchen, Leuchtchen usw. damit es wenigstens ein bißchen wohnlicher aussieht. Wenigstens hat er Zimmer für sich allein. ich könnte schreien, gegen die Wände schlagen aber es würde nichts helfen. Nachdem es bei der Dilatation offenbar geklappt hat, fahre ich dann heute Sonnabend hin in die Salzdahlumer und es sieht doch nicht so gut aus. Er ist depri, hat Angst, Wortfindungsstörungen und überhaupt. Was soll ich machen, kann nicht immer nur fertig sein und mich übergeben...
Er wollte nochmal Weihnachten haben, glaubt daß er das nächste nicht erlebt. Was ist mit 80 werden? Ist des Kämpfens müde. kann ich verstehen. Aber die Tage sind lang und länger, soviel gibt es nicht zu tun und zu lesen. Zsuzsa Bank( von Chris gewünscht und zu Weihnachten bekommen)- Schlafen werden wir später - liest sich erwartungsgemäß wunderbar was Sprache angeht aber elend klein gedruckt. Ein Briefwechsel zweier Freundinnen, die eine mit drei Kindern und Mann und beide freiberuflich vom Schreiben lebend, kann ich nachfühlen , die andere Lehrerin, verlassen und Krebserkrankung überstanden, schreiben sich total schöngeistige Briefe, Empfinden kommt wirklich nicht zu kurz, vom praktischen so gut wie keine Ahnung. Schön zu lesen aber irgendwie auch ärgerlich machend, dazwischen Zitate von der Droste. Weiß nicht, ob ich es in meinem Zustand schaffe die annähernd 800 Seiten zu lesen, zumal auch noch Depression drin vorkommt, fünfzig hab ich schon mal geschafft. Die ganzen Weihnachtstage war es grau, trüb, regnerisch, naßkalt. Hl Abend als wir von der Kirche zurückfuhren fielen sogar ein paar dünne Flocken Schnee, jedenfalls behauptete das Chris. Und heute scheint morgens die Sonne vom Himmel, alles sieht fröhlich und bunt aus, macht gute Laune und wenn es nur ein paar Stunden sind. Das versteh ich unter Weihnachtswetter. Warum so spät?
Weihnachten war wunderschön - alle schienen höchst zufrieden. Nur ich kam nicht so recht in Weihnachtsstimmung . Wie ist die überhaupt nochmal? ist schon so lange her. Einfach zu viel Sorgen
Der Reihe nach: Tina und Christian schmücken mit meiner unwesentlichen und M.s ( Träger und Kerzen) Unterstützung den Baum. Wunderschön. Abends gehen alle früh schlafen. Am Montag hole ich ganz früh das Fleisch, das ist auch mit anstehen, aber ich bin sozusagen die zweite , das Fleisch wird frisch geschnitten, nehme noch Brot und Mandarinen dazu, klappt alles und wird mit den das Jahr über gesammelten Punkten bezahlt. Dann Fondue vorbereiten, sehe , es ist zuviel, friere ein. Alles fertig, alle sitzen viel zu lange am Frühstück, dann Mittags Nudeln mit grüner und roter Soße, Geschenke runter tragen und M. fängt mich richtig auf, macht Mittag fertig, läßt mich erzählen. Ich bin sowas von fertig wenn ich des Liebsten Fuß ansehe, da wird mir regelrecht schlecht. Hl. Abend wie immer Krippenspiel in St. Marien. Die "neue" Kirche edel aber schmucklos und durch die Stühle fehlt auch das weihnachtliche Kuschelgefühl. Chr. fährt und dann Lichterglanz, Weihnachtsgeschichte, Hessegedicht. Für Tina hauptsächlich Geld für Brautunterwäsche, M. kriegt Werkzeugkoffer und Bettwäsche und alle natürlich das Jahr über gesammelte mehr oder weniger Kleinigkeiten. Der Liebste Karten für Burgplatz und Bücher. Er ist durch das Morphin und die Feierlichkeit total fertig, steht ziemlich neben sich....Alle wollen gegen zehn schlafen, M. macht fertig. Ich kann mich richtig fallen lassen auf ihn. Er schenkt uns eine Reise nach Bamberg, incl.Fahrt und Hotel " ich will doch was zurück geben". Bin zu Tränen gerührt, vor allem darüber, daß er sieht, was wir an Unterstützung geleistet haben. Mir scheint, er hat nun seinen Platz gefunden. Am 1. Feiertag fahren nach dem Frühstück sozusagen alle und am 2. kommen M. und N. dann zusammen wieder. Es wird nochmal beschert mit Lichterbaum und geredet. Der Liebste geht früh schlafen , M. und N. haben tolle Gemüsepfanne gekocht mit Bulgur. Und an M.s Geburtstag muß der Liebste um sieben aus dem Haus Richtung Klinik. Nochmal für M. Kleinigkeiten und dann Frühstück, dann fahren sie dick bepackt und M. vergißt elektrische Zahnbürste, ich sehe es aber noch und hole sie an der Bushaltestelle ein. So ist alles gut, bis auf die Frage, werfe ich Essen weg oder wann kommt der Li4ebste , wann und überhaupt? Ich räume auf - und mache und tu. Bei der Nachbarin war - sie wollte nicht hinfahren, zuviel Trubel - oh Überraschung die ganze Familie angerollt. Wir sehen uns kurz, sie ist total fertig. Kunststück, zwei lebhafte schlecht erzogene kleine Mädchen. Da geht es mir doch gut. Irgendwie macht mich dieses Bein aber total fertig. Noch mehr Probleme können wir nun wirklich nicht brauchen. Ein Tag alleine, sieht man von M.s Geburtstag und dem Bushaltestellenabenteuer ab. Es gibt soviel zu tun, es bleibt so viel liegen, durch des Liebsten zwar nicht gestellte aber vorhandene Ansprüche. Auch die Wäsche vom Tropical Island will gemacht werden usw. Essen ist natürlich zu viel da. Habe die letzten Tage immer noch was gekauft, immer in der Hoffnung, es wird schon alles beim alten bleiben. Von gewissen Ansammlungen, die sich stapeln will ich gar nicht reden. Eigentlich dürften wir in diesem Leben so gut wie nichts mehr kaufen.!! Wie das?
Freitag hab ich dann doch abends keine Lust auf Schmalzbrote und Glühwein und Nachbarschaftstratsch, ist eh immer dasselbe und was soll ich sagen, daß die mich nicht einerseits als Witwe oder herzlos einstufen... , außerdem ist es lausig naß. So laß ich das und es gibt Brot und alki freies Bier vorm Fernseher. Sonnabend nochmal schnell zu Liddl - nachdem gestern auf Görge Parkplatz absolutes Chaos - dort ganz entspannt. ich stellte nämlich fest . daß für Sonntagmittag nix geplant habe. Also Gemüse und für den Liebsten kriege ich noch verbilligten Fisch. So bezahle ich für Gemüse, Fisch, Brot, zwei Salate gut sechs Euro, so kann man leben. Am Nachmittag kommt M. in nullkommanix ist Baum passend gekürzt und grade im Ständer. wunderbar. Er kriegt Suppe und Brot - alles total entspannt. Geht früh schlafen und ich lese noch im Bett. Sonntag holt er Brötchen, die beiden sind auch nachts eingetroffen und ein hoffentlich von weiteren Katastrophen ungetrübtes Weihnachten kann beginnen.
Des Liebsten Zeh beherrscht die Woche. Am Sonntag die Hannoveraner mit dem "Kleinsten" da, es gibt Lachs auf Puffer und ich hatte noch Gorgonzola Creme gemacht. Am Montag fuhr ich gleich nochmal ins Schloß. Geschenk für Nachbarn , wollte eigentlich nicht aber die bringen immer was, also Autoparfüm, das hat keiner...., ging alles ganz flott, kaufe auch sonst noch ein. Nachmittags kommen "die Mädels", die bringen ihren Kuchen selber mit, es gibt Lachs- und Käsebrötchen dazu und natürlich Schampus. Am Dienstag ist der Liebste in der Klinik zwecks Untersuchung, es ist ne Arterie zugegangen. Man kann wohl dilatieren aber erst muß die Entzündung weg. Ich bekam doch noch Friseurtermin, so bin ich wieder richtig mit Farbe. Kaufe mir auch Weihnachtsanstecker habe leider einen Tannenbaum verloren und einen wohl versust. Abends bei WeW mit Quiche, nett aber wir merken alle, wie und daß wir älter werden, der Himmel hängt gar nicht mehr voller Geigen. Irgendwie hat man den Eindruck, da sei auch Knatsch. Er hört ganz zu arbeiten auf, sie denkt nicht dran. Mittwoch kaufe ich nochmal ein, nachmittags faul, der Zeh wird immer blauer, Ich mach mir riesige Sorgen daß er nicht in Klinik geblieben ist. Aber will nochmal richtig Weihnachten feiern, wer weiß ob und wie und wo wir alle nächstes Jahr sind. Donnerstag bring ich Runa ihr Geschenk. Die Tage vergehen mit Kochen und letzte Päckchen packen und Daisy kommt und wir klönen melanchlöterig und bechern etwas . Freitag dann Gemüse, Gemüse, Gemüse kaufen bei Real. Angeblich würden die streiken, steht in der Zeitung, ich fahre trotzdem hin und bin heilfroh, denn all das vegane Zeug, das M. mir aufgeschrieben hat, gibt es nur dort und nicht bei Görge, wie M. meinte und wie ich feststelle. Der Zeh platzt oben schon, mir ist jeden Morgen schlecht, er lebt nur mit Morphin, entsprechend schläfrig. Ich sage nichts mehr. J. schreibt relativ verzweifelt, da bricht auch einiges auseinander. Wenn man nur noch aufeinander angewiesen ist. Wie gut, daß ich Kolleg habe und noch so einiges. Nur der Zeh, das tät uns zu weh!! haha reimt sich irgendwie. Bin ja auch so angebunden und fast alles muß sich des Liebsten Krankheit unterordnen. Manchmal echt mühsam. Auch ist er so kaputt, dann bleibt nur der Fernseher und ich komm mit meinen Büchern nicht weiter bzw. hab keinen Nerv für zu Anspruchsvolles. Weihnachten – von Hermann Hesse Ich sehn' mich so nach einem Land der Ruhe und Geborgenheit Ich glaub', ich hab's einmal gekannt, als ich den Sternenhimmel weit und klar vor meinen Augen sah, unendlich großes Weltenall. Und etwas dann mit mir geschah: Ich ahnte, spürte auf einmal, daß alles: Sterne, Berg und Tal, ob ferne Länder, fremdes Volk, sei es der Mond, sei's Sonnnenstrahl, daß Regen, Schnee und jede Wolk, daß all das in mir drin ich find, verkleinert, einmalig und schön Ich muß gar nicht zu jedem hin, ich spür das Schwingen, spür die Tön' ein's jeden Dinges, nah und fern, wenn ich mich öffne und werd' still in Ehrfurcht vor dem großen Herrn, der all dies schuf und halten will. Ich glaube, das war der Moment, den sicher jeder von euch kennt, in dem der Mensch zur Lieb' bereit: Ich glaub, da ist Weihnachten nicht weit. Maestro Marohn sei Dank, da kommen dann manchmal solche Dinge, die einen inne halten lassen..... Och, der olle Hesse konnte das ganz gut Stimmungen ausdrücken: In Weihnachtszeiten reis' ich gern Und bin dem Kinderjubel fern Und geh' in Wald und Schnee allein. Und manchmal, doch nicht jedes Jahr, Trifft meine gute Stunde ein, Daß ich von allem, was da war, Auf einen Augenblick gesunde Und irgendwo im Wald für eine Stunde Der Kindheit Duft erfühle tief im Sinn Und wieder Knabe bin... Cellerstraße hält den Liebsten zwar am Leben ist aber auch grandiose Lebenszeitvernichtung: Am Sonnabend sah nach einer schlimmen Nacht das Bein blau und rot aus, geschwollen, tat weh. Da wollte ich nicht mehr mitmachen und sagte, hier reichen die Antibiotika nicht mehr, hier muß mehr her. Also nach Anruf in die Celler. Nach ner guten Stunde Warten kommt ein Stationsarzt, macht mäh und muh und "eigentlich sind wir für sowas nicht zuständig", worauf ich meinte, er habe doch mal Medizin studiert. Nach weiterem Warten kommt Oberarzt, den wir aus Ambulanz kennen, also behalten wollen sie den Liebsten eigentlich nicht, nach Diskussion wird Antibiotika Kombination geboren. Aber der Stationsdrucker streikt und auf die Idee das mit der Hand zu schreiben, muß ihn erst der Liebste bringen. Dann rufe ich zur Vorsicht in einer der diensthabenden Apotheken an, nachdem ich schon mal nem Nervenkollaps nahe bin und siehe da, das kostet weit über tausend € und ist weder hier noch dort beim Großhandel vorrätig. Ich mach mich also wieder auf die Suche nach dem Oberarzt aber inzwischen hatten er und sein Kollege das auch mitgekriegt, daß das nicht ideal ist und was anderes auf Rezept geschrieben. Also bei Apotheke wieder angerufen und geholt und dann zu Görge für Sonntag und Familienbesuch einkaufen, nachdem ich den Liebsten zuhause abgesetzt habe. Dann mache ich meine Klopse mit dem gestern aus der Tiefkühle getauten Hackfleisch von Brenneckenbrück - einfach himmlisch, das schmeckt nach Fleisch. Und dann ist es weit nach vier und ich habe eigentlich nichts geschafft.
Am Freitag fuhr ich mit dem Liebsten zum Baum kaufen, sehr groß und sehr üppig. Davor war einer von der Kollegiaten da, trank Kaffee und kam von Hölzchen auf Stöckchen, ich fürchte der hat mich oder ich ihn adoptiert seit dem Mittwoch als er mir half. Spätmittags kommen die Kinder, Tina hat ihren Ausweis vergessen und nehmen gleich das Auto mit, der Liebste kann ohnehin nicht fahren - toll mal wieder vor Weihnachten kein Hauch Unterstützung möglich. Nachmittags schneite noch H.P. vorbei, brachte Klöben und blieb auf eine Espressolänge sozusagen. Am Donnerstag war die Putzfrau da, der Elektriker - endlich wieder richtig Licht in Badezimmer und Flur und nachmittags Karlchen, bekam Lachsbrote, Vormittags war ich kurz einkaufen. Mittwoch erst bei Mechau und Görge Brot geholt, dann wurden Käsebrote geschmiert in Bergen - gingen sozusagen alle weg - und ich fuhr frühzeitig los, trug alles rein, deckte, zündete vorhandene rote Kerzen an. Es kamen ungefähr vierzig Leute also Kulturfrühstück Niveau. Der Film "Der Wein und der Wind" fand tollen Anklang. Auch wenn erst der neue Technik Mensch, mein persönlicher absolut Freund R.H: nicht klar kam und wir verspätet anfingen und ich schon Angst hatte, ich müßte den Film erzählen und dazu Bilder malen. Aber alle waren glücklich, der Liddl Wein erstaunlich gut. Bin beschwingt und alle helfen aufräumen, da Meintoni sich mit Auto überschlagen hat, hilft mir ein Wolfgangzwo und macht mir noch ne Menge Vorschläge. Am Dienstag hatten wir Kolleg Jubiläum bei Seela, sehr schön, sehr nett, wozu auch beitrug, daß ich sozusagen am Vorstandstich saß. Etwas guter Schampus tut das Übrige. Montags hatte ich die Ladies geschwänzt, da ich Steinweg besorgte und im Schloß war und bei Liddl und irgendwie kaputt. Bollmann Bildkarten Stadtpläne - auch ein schönes Geschenk, GaCa bat mich sie hinzufahren, da sie ja noch mit ihrem Arm gehandicapt ist. ich also in die Stadt, kurz bei Karstadt runter und Lachs holen und dann Richtung Flughafen. Aber da ist ausschließlich Baustelle und in dem Gebäude wo es sein soll - nichts. Also trinken wir erst mal bei mir einen Kaffee und dann rufe ich nochmal an - na, das sei nun in Wendhausen. Da fahre ich dann nachmittags mit dem Liebsten hin und mit Hilfe des Navi. Das war der Dienstag und damit ausgelastet, am Montag wie üblich bei den Ladies.
Mittwoch geh ich zu den Schwimmern mit Kaffee, sei ganz nett gewesen die Adventsfeier, die ich vorsorglich abgesagt hatte. Erstens keine Lust auf R.O., die Mutter der Zicke und zweitens irgendwie zu viel zu tun. Bei Kaufland Fisch und sonstiges holen. Nachmittags bei Bremer nochmal günstig Prosecco und Panetone und am Donnerstag zu Selgros den Käse für den Filmnachmittag. Mit Daisy dann Prosecco testen Freitag verschönern und Tina und Chr. kommen, Mittagessen und holen Auto. Sonnabend wäre Heidefest aber der Liebste hat sich (wohl am Mittwoch in der Celler) saftige Erkältung eingefangen, so läuft nichts. Sonntag bringen die Kinder das Auto wieder, haben aber nur Viertelstunde Zeit bis ich sie zum Zug bringen soll und ich habe am Sonnabend extra noch reichlich für Mittagessen für sie eingekauft. Doofe Mama. Irgendwie habe ich ständig zu tun, bin angebunden aber habe nicht das Gefühl daß ich wirklich was bewege. Dazwischen Geschenke packen, zusammen stellen. die Briefträgerin sollte eigentlich nichts kriegen obwohl Douglaspäckchen ursprünglich für sie vorgesehen, da man sie so gut wie nie sieht und ich den Eindruck habe, es sind immer andere aber am Sonnabend stellte sie sich mir quasi demonstrativ in den Weg, da bekam sie dann ihr Päckchen doch. Auch die zwei Mädels in Hannover bekamen Päckchen , riefen an und fanden es echt cool ( Kosmetik und Ritual Duschegel - also so ganz verkalkt schein ich noch nicht zu sein!). Der Liebste schnauft und hat die Rüsselseuche und hustet wie ein alter Löwe. |
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April 2024
AuthorIch bin eine alte Schachtel mit jungen Ambitionen. Vom Categories |