Im Werksverkauf kriegt man nicht mal mehr Sozialneid. Immerhin leiste ich mir vier Untersetzer, bzw. Minitellerchen, okay, wir speisen auch von Fürstenberg!!!!!
Im angrenzenden Restaurant ist alles was man irgendwie herstellen kann ( Lampen, Türklinken usw.)aus Porzellan. Wirkt einmalig und edel.
Großes Glück auf der Busfahrt, neben mich setzt sich Frau B. von den Ellies und schläft fast ständig, so komme ich mit "Rom, Villa Massimo" weiter. Hier passiert fast nichts aber es sind wunderbare Schilderungen und viele Querverweise und Hans- Josef Ortheil, der manchmal ansonsten für meinen Geschmack ätzend langweilig sein kann, bleibt hier endlich mal nicht unter seinen Möglichkeiten.
Sonntag fahre ich mit dem Liebsten zum Volkmaroder Teich für kleine Runde und bereite Literatur vor. Man ist wahnsinnig angebunden und trotzdem passiert nichts. Und Begeisterung kommt auch so recht keine auf. Na ja. Leben ist halt was man draus macht.