Arschkalt am Sonntag. Am Montag Handwerker wegen Außenwasserleitung, Dienstag nach L am Nachmittag Zahnarzt. Komisches Gefühl schöner aber nicht besser. Sitzen dann draußen, HP und KP schleichen vorbei, neues Knie und dann trinken wir Prosecco zusammen. Mittwoch EH und HH aus Wolfsburg, war gutes Wetter, warm angesagt und so haben wir uns Sonntags schon verabredet, gibt Panettone mit Sahne und Eierlikör, dann kleine Brötchen und Prosi, ich bleib bei Lemonata. Donnerstag dann wieder kalt trüb und Regen - Fampraxis W war gestern bei dem Liebsten, besser wird nichts mehr. Dieses Leben macht einen fertig.
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Donnerstag hatte ich noch versucht bei Aldi einen Relaxsessel für Garten für den Liebsten zu besorgen aber um viertel nach acht schon ausverkauft. Auch Chr kriegt in Soltau keinen mehr. Abends Daisy, mehr Probleme als man in zwei Stunden hören kann, Freitag Haare und ein bißchen Garten, locke abends sogar den Liebsten raus, wenigstens auf ein Glas Wein in der geschützten Ecke vor der Haustür. Schwiegervater von gegenüber kommt zum klönen. Ach alles so laaangweilig. Bundesnotbremse aber Braunschweig ist darunter, täglich grüßt das Murmeltier, man weiß nie was los ist und sollte sich am besten eingraben. DVD gucken wollen, funktioniert nicht. Alles wirklich nicht begeisternd dieses Leben und keine Aussichten, das macht mich allmählich echt fertig...Dazu ist es trotz Sonne richtig kalt.
Jahrzehntelang hat man unszulande uns das Einsiedlerdasein abgewöhnt, hat uns beigebracht keine Höhlenmenschen zu sein, raus zu den anderen.. und nun, wo immer man ist, kaum andere Menschen, nichts los. Haare machen und dann sitzt du zuhause und nichts ist los und einkaufen wird zum Lebensinhalt am Sonnabend muß es der Ausflug zum Container tun, Wochenende viel lesen und fernsehen, mails für meine Leute, Montag halt Montag, Dienstag wirklich gutes Sonnenwetter, da packe ich Minitisch und Stühle vor die Haustür und wir zwitschern mit WeWü Spritz ( Prosecco und Aperol). Eine Prise Süden! Vormittags bei L. und dem neuen Görge, der nun doch meine Lieblingsnudeln hat.
Mittwoch ist Impfen angesagt, der kurze Weg von Auto zu Halle für den Liebsten ne Wanderung. Ich bin dann auch fertig. Donnerstag kommen dann die Gärtner, die den Garten so schrecklich gerupft hatten, das nun alles nachgepflanzt werden muß. Aber es hat leider trotz nicht so schlechtem Wetter nur 12 Grad. Venedig feiert dieses Jahr Geburtstag. schrieb Stefania Canali im Nittardi Rundbrief Sechzehn hundert Jahre ist es her, daß Menschen vor Krieg, Armut und anderen Plagen Richtung Meer flüchteten. Sie trafen sich zusammen, wo niemand gedacht hatte, man könne dort wohnen. Im Mündungsgebiet der Flüsse Sila, Brenta und Piave in der Lagune gabs damals nur Waser, Lehm, und ein paar spärlich verstreute Inselchen. Doch die Flüchtlinge hatten keine Wahl, sie erkoren dies Wasserreich zu ihrem neuen Lebensraum und begannen die Inseln zu verbinden. Sie fischten und bauten die ersten Steingebäude auf dem heute fast Menschenleeren Torcello doch nicht für die Menschen waren diese Gebäude gedacht sondern für das kostbare Salz. Das war die Quelle ihres künftigen Reichtums. Salz war ja das einzige Konservierungsmittel und galt daher als das Gold des Mittelalters. Noch heute heißt es ja bei verschüttetem Salz, das bringt Unglück. Die tüchtigen Venezianer transportierten ihr Salz über die Alpen und bekamen im Gegenzug Holz. Das rammten sie in den schwankenden Boden und errichteten neue Inseln und Häuser und sie errichteten das Arsenal dort bauten sie Schiffe, bald ähnlich wie später bei Henry Ford im Accord. Mit dieser Handelsflotte fuhren Sie nach England, nach Russland, in die Levante. Die Welt trug ihre Religionskriege aus aber die Serenissima, die allerdurchlauchtigste Republik des Heiligen Markus hielt sich raus. Der Handel kennt weder Freunde noch Feinde, sagten sie. Noch heute schauen wir auf dieses fragile Wunder und staunen, daß Menschen solche Schönheit erschaffen haben. Übrigens die Überschwemmungsprobleme in Venedig sind nicht neu. Bereits im 16. Jahrhundert haben die Venezianer ein Wasserkomitee gegründet und die Lagune zum Teil vom Meer abgetrennt - ganz ist das nicht möglich auch heute nicht weil sonst der Wasseraustausch fehlt. Auch haben sie die drei Flüsse auf dem Festland so umgeleitet, daß möglichst kein Sand und Schlick mehr in die Lagune transportiert wurde. Noch heute verlaufen die Flüsse in ihren damals gegrabenen Betten. Venedig ist jedoch nicht nur vom Hochwasser bedroht, Klimaforscher meinen in 50 Jahren könnte es jeden dritten Tag überschwemmt sein sondern es versinkt auch. Schon die alten Venezianer wußten um das Problem, so sehen ihre Kirchen aus als seien sie aus Marmor erbaut, das wäre aber viel zu schwer für die Eichenpfähle, so hat man nur die Fassaden mit dünn geschnittenen Marmorplatten verkleidet, weniger Geld hat es auch gekostet und in Zeiten der Not haben einzelne Gemeinden dann diesen Marmor wieder verkauft. Übrigens auch die Mosaiken in den Kirchen sind so ein Thema, sie brachten den Innenraum zum leuchten, verschluckten kein Licht, sind dauerhafter als Gemälde (siehe Petersdom) und hatten eine immense Farbpalette. Natürlich haben die ollen Griechen sie erfunden ( Muse) aber die ersten kirchlichen in Italien gabs in Aquileia, quasi der Vorläuferstadt Venedigs, dann wurde Ravenna, wahrscheinlich mit byzantinischen Handwerkern zum Zentrum. Ja, ich höre schon den Aufschrei, das wohl bekannteste und älteste Mosaik auf italienischem Boden ist natürlich das Alexander Mosaik in Pompeji ( 100 v. Chr.). Ich sprach aber von Kirchen.... Aquileia besiedelt von römischen Veteranen war auch zunächst Sitz des Patriarchen. Das Städtchen, dieser einst wichtigste Hafen der Adria mit heute rund dreitausend Einwohnern hat sich von der Zerstörung durch die Hunnen wohl nie so richtig erholt. Als ich vor rund vierzig Jahren das erste Mal dort war, holte man sich den Schlüssel für die Kirche noch bei einer Küstersfrau und war der einzige Mensch der sich für die Mosaiken in der Kirche interessierte, konnte auf dem Mosaik herumlaufen. Das war auch noch ein paar Jahre später so. Heute ist es unter Glas, Ausgrabungen haben den alten Hafen, das Forum und sonst noch vieles freigelegt, es ist Weltkulturerbe, es gibt einen großen Campingplatz und etliche Hotels , evt. auch in Udine übernachten oder in Grado. Irgendwie sind ständig Handwerker da, habe ich das Gefühl. Montag also die Heizungswartung. Danach fahre ich zur Post, Päckchen für Hannover, 50. Zwei tolle Bücher zum Wandern in der Heide und Tipps rund um Hannover. Dann will ich bei Tina Zeitschriften und Prospekte reinwerfen, treffe sie . Freu. Dienstag L und danach ausgiebig im neuen Görge einkaufen, nett aber meine Lieblingsnudeln gibts nicht, kaufe für den Liebsten Lachs und Nacken vom Duroc Schwein, das ein absolutes Gedicht gibt's Mittwoch aber da kann ich ja kaum essen, hatte zwei Stunden beim Zahnarzt verbracht und jetzt ein Provisorium mit Hasenzähnen - und das wo Ostern doch wirklich vorbei. Kaum war ich im Haus rief chaotische Nachbarin an, der Liebste kam nicht klar, ging ich also postwendend rüber: Oh Gott diesmal wirklich schlimm, Enkel war vom Dach gesprungen, zum Glück nicht hier, nicht tot aber offenbar Wirbelsäule total zermatscht, nach ihren Worten brillanter Mathematiker aber immer wieder Psychosen. Sonderbare Familie (Schwiegertochter ist ganz streng in ner Sekte, haben behindertes Kind und hoffen immer auf Gottes Hilfe anstatt auf Medizin , Arzt und Therapie)). Ihr Bruder hat auch schon Selbstmord begangen und sie ist immer oder oft auf 230. Aber - sie hat sich nach acht Jahren Witwendasein jetzt (wohl auch aufgrund von Corona) mit einem Nachbarn aus ihrer Musikgruppe zusammengetan. Ich möchte ihn nicht geschenkt aber er scheint ruhig und gütig zu sein und so paßt es. Wir gönnen es ihr von Herzen.
Es ist kalt - so will der Liebste nicht raus, habe ihn wenigstens am Dienstag in den Garten gekriegt, Tulpen zählen,. Wir haben wirklich viele und wunderschön. Die teuren von Knieke kommen doch mehrfach. Prinz Phillip ist tot. Nicht daß mir das jetzt persönlich nahe ginge, aber er und die Queen waren immer da, wie Tante und Onkel und da die Jahrgänge meiner Eltern, konnte man Moden und Frisuren verfolgen von meiner erste Bunte Lektüre bei Freundin Gaby, die erstaunlich gut über Königshäuser und Filmstars unterrichtet war bis dann zu den königlichen Hochzeiten, die von Diana habe ich sogar mit meinem jüngsten Stiefsohn in München geguckt, er meinte, sähe aus wie Torte. Bei uns zuhause ging es mehr um die lokalen Sünden und Leichen, davon gab es genug. - Klatsch war verpönt.
Wochenende kalt und trüb, erheitert um ein paar mails, etliche verstehen keine Ironie. Da denke ich immer mein Leben sei so langweilig v.a. in Zeiten von Corona und dann ist doch einiges los. Mittwoch also impfen in Praxis, alles gut organisiert, treffe viele aus Qu, die mich natürlich auch erkennen. Mit sehr freundlichem Taxifahrer hin, dann gehe ich noch ins Schloß zu Rewe wegen Fertigsalaten und mit dem Bus nachhause. Donnerstag verabrede ich mich mit Tina, kommt, kriegt Käse und Ostereier, fröhliches ratschen, bringe sie retour und hole am Grillstand Hähnchen und Pommes für uns, nachdem ich nochmal bei Aldi war. Freitag endlich hole ich bei E von den Schwimmern Berge von Krimis und ratschen auch wenn es um nichts geht einfach mal wieder jemand treffen. Abends schneit B vorbei und bringt Spiegel am Schlafzimmerschrank in Ordnung, Olga hatte Angst der würde abfallen, hatte sich gelockert, ratschen und Wein. Wetter ist echt schlecht und kalt. Der Liebste traut sich nicht raus
. Gegen Mittag war dann die weiße Pracht vorbei, da bin ich dann doch ins Auto gestiegen, Post, Bücher fürs Friedchen, sollten eigentlich schon vor Ostern weg, dann Abstecher zu Tina, Brigitte bringen und kurzes Klönen, Aldi, Brot und frisches, Nachmittags die Glotze und lesen und die Nachricht, daß gleich am Mittwoch Impftermin. Da wird es wieder nichts mit E von den Schwimmern und Büchertausch. Mittwoch früh ist alles weiß, zuerst mit Sonne wunderschön und dann schneit es weiter.
Jetzt spielt auch noch das Wetter verrückt. Wann hat das Leben angefangen so echt Scheisse zu sein? Jetzt einen Tag nach Ostern, Schnee, Glatteis, ich komm erst gar nicht vom Hof, kein L. usw. Gut, daß an Ostern keiner da, so hab ich noch genug - bis auf Brot - schimmelt halt schnell - aber da kann die Tiefkühle helfen. War es gestern schon blöd genug, der Liebste kann sowieso nicht raus obwohl uns WW eingeladen haben, d.h. eher er aber ich hatte auch keine Lust wegen Tee zu fahren und Süßes zu essen...Obwohl es sicher besser gewesen wäre als sich nur einzuigeln . Schlimm, , man kriegt keine Anregungen mehr. Selbst Mentor M schickt schon Katzenvideos, Corona schlägt aufs Hirn.
Akzeptanz und Achtsamkeit, das rät die Psychologin aber es gibt ja so wenig auf das man sich derzeit freuen kann. Und so richtig entspannen ist auch nicht drin, Schuhe zu machen, essen richten, Ansprechpartner sein und immer das Elend im Hintergrund, irgendwie dauernd gefordert und doch nicht so richtig. Man denkt ja auch immer wenn man über irgendeinen Prominenten oder Politiker liest, er habe nicht ins Gefängnis gemußt sondern dürfe die Strafe im Hausarrest verbüßen, das sei nicht so schlimm - aber inzwischen kann ich es nachfühlen, es ist schlimm!!!! Daisy sitzt im Bergischen fest (bei Oma von Schwiegertochter) kommt nicht in das "Ferien"haus der Kinder, ist ohne feste Schuhe und mit Sommerreifen gefahren. Tja, irgendwie hat die Wetterapp das schon angezeigt aber so recht wollte man den Wetterfröschen ja wohl nicht glauben, dachte eher an Schauer als an Kälteeinbruch - 1 Grad haben wir. Der kleine Prinzen von Antoine de Saint-Exupery ( 29. Juni 1900 in Lyon), kennt eigentlich jeder . Dieses zauberhaft poetische nur vordergründig kindliche Buch voll tiefer Weisheit und Harmonie und das vielberühmte Zitat: Man sieht nur mit dem Herzen gut, gehört zu den erfolgreichsten Büchern der Welt. Für alle, die es nicht gelesen haben, wäre jetzt der Zeitpunkt dieses unsterbliche Werk kennen zu lernen. Literaturkreismitglied FBrk legte mir die Geburtstagsgratulation der Braunschweiger Zeitung ans Herz. Das Buch erschien am 6. April 1946, in Deutschland 1950, (da war Saint-Ex, wie ihn seine Freunde nannten, schon fast zwei Jahre tot, von einem Aufklärungsflug am 31. Juli 1944 nicht zurückgekehrt) also vor 75 Jahren, ist aber sozusagen ewig jung. Der Flieger und Schriftsteller, ( der melancholische Weltenbummler) i war der absolute Kultautor in der Nachkriegszeit, nicht nur in christlich liberalen Kreisen nahezu dauerpräsent, man kannte nicht nur seine Zitate (eben habe ich leider dieses Büchlein meinem Sohn zu Ostern gesandt) sondern konnte auch ganze Passagen aus Wind, Sand und Sterne, Südkurier und Nachtflug , um nur einige seiner Romane zu nennen, auswendig. Grundgedanke seiner Werke (viel Philosophie teilweise wenig Handlung aber grandiose Beschreibungen) war es dem Menschen von heute also der Nachkriegsgeneration vor allem, einen neuen Halt, dem Leben wieder Sinn und Richtung zu geben: Wer sich an der Vergangenheit die Zähne ausbeißt ist ein Narr oder: Wer seine Zukunft bauen will, muß in der Gegenwart leben. Auch in scheinbar dem Tagesgeschehen verhafteter Prosa geht es dem Dichter um die Stellung des Menschen in der Welt. Ein Leben ohne positiven Sinn ist für ihn undenkbar eine Welt ohne überirdische Vernunft, ohne göttliche Ordnung birgt in sich den Keim der Zerstörung In einer ganz neuen dichterischen Sprache verwebt er Kriegserfahrung, das Leben mit den Kameraden, Pflichterfüllung, Idealismus, Solidarität und Menschlichkeit, den Kampf gegen die Elemente mit dem Bekenntnis zu Vaterland und den abendländischen Werten und der Kultur. Wenn du es schaffst, selbst über dich gerecht zu werden, dann bist du ein wahrer Weiser (aus Der Kleine Prinz) Manche seiner Weisheiten sind wahrhaft unsterblich und werden immer noch zitiert, so auch die Geschichte: Wenn Du ein Schiff bauen willst.... lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer). Auch wenn von seinen Büchern eigentlich nur Der kleine Prinz überlebt hat, lohnt es sich doch einen Leseblick in seine anderen Bücher zu werfen. Ich muß dazu sagen, wer einmal selbst am Steuer eines kleinen Flugzeugs gesessen hat oder gar über die Wüste geflogen ist oder überhaupt in der Wüste war, hat noch einen ganz anderen Zugang zu seinen Werken. Nachdem sie bei mir Jahre im Bücherschrank waren, habe ich sie nun wieder hervorgeholt und einzelne Passagen mit großem Vergnügen gelesen. Der Pilot und Schriftsteller ist unsterblich. Sein mysteriöser Absturz und seine abenteuerliche Lebensgeschichte sind selbst Anlaß für Romane und Dokumentationen, wurden verfilmt und sind für eine Rockoper ( 2017) verwendet worden. ... die beschissensten Ostern seit langem! Nun, eigentlich ist das Wetter schuld, kalt, trüb und Montag jetzt noch wirklich naß. Am Sonnabend brachte ich Runa wie gesagt noch den Bombardino, Sonntag früh zu Nachbarn. HP und Tochter senden Bild wie gut er schmeckt, die Kinderfamilie bekommt sizilianische Marmelade - bringt er zauberhaft verpackte Hagebuttenmarmelade und Nachbarn WW hatten Sonnabend spät eine Naschtüte - sah ich bei einem Schluck Abendwein den ich auf Terrasse trank, ganz kurz weil kalt - kriegen morgens ebenfalls die Marmelade aus Sizilien. Frühstück habe ich toll gemacht, Mittags kriegt der Liebste ne Kleinigkeit und Abends nochmal nett mit Schampus aber das Wahre ist es nicht. Und heute Montag hat man keinen Grund zum Aufstehn, es ist Weltuntergangswetter. Nun, mit dem Liebsten ist ohnehin kein Osterspaziergang möglich aber noch nicht mal ein Terrassenwein wie all die Jahre davor, das ist sehr traurig. Und mein Bein läßt mich vor Schmerzen auch nicht grad jubeln. Da muß man es dann wie der Chillhase links machen. Brachte bei Journalistenfreund auch noch am Montag Marmelade vorbei, bei Telefonat als ich davon erzählte, war G. so richtig angetan, na ja dachte ich, kommt nicht drauf an und - habe sie kaum erkannt, über ein Jahr nicht gesehen, statt guter Frisur, Flusen. Scheiß Corona macht uns so alt wie wir wirklich sind |
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April 2024
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