Nach heiterem Abend kommt einem Wochenende etwas dröge vor. Aufräumen und Uhr umstellen. Montag dann bei Aldi Bresaola kaufen, Journalistenfreund wollte unbedingt haben. Sei so super. Findet ihn aber zu teuer, will nur eine Dosis. Dann kurzes Telefon mit Tina, bei ihrem Liddl ist was /Kinderspielsachen/ ausverkauft und sie haben kein Auto derzeit, da hole ich sie und wir kaufen zusammen ein, bei uns gibt es noch alles reichlich. Da habe ich auch noch Geschenk für den Kleinen. M ruft an, will doch erst nächstes Wochenende kommen. Oh wie schade. Ob wir da alles schaffen? Dann ruft Firma Ditzinger an, zu denen mußte ich die Leute "prügeln", erst meldete sich keiner an, dann waren wir immerhin bei 16, tja der Herr ist nicht einsatzfähig, also absagen. Zum Glück von allen Mail und Telefon. Dann stellt sich noch raus, daß bei jüdischer Gemeinde sehr geldgierig, im Vortrag mehrfach erwähnt, daß Spende erwünscht und ich hatte doch Kuvert mit großzügiger Summe, was ja schwierig ist, da wir auch gemeinnütziger Verein. Also war es zwar interessant aber nicht erhebend. Man habe sich nicht so richtig willkommen gefühlt. Tja das baut keine Vorurteile ab. Bei den Brüdern hatten wir diese Probleme in keinster Weise (hatte privates Kuvert gemacht aber das ging niemand was an). Die Diva funktioniert nicht richtig - macht keinen Milchschaum! Also Reklamation.
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Die Geschichte eines verdreifachten Abendessens: Nachdem ich also Donnerstag eingekauft: Salat, Gurke, Lachsschinken und ein geschmackvolles mal nicht so altmodisches Gesteck für des Liebsten Grab mache ich noch Nachtisch, Amarenakirschen, Griespudding und gute rote Grütze, die ich für M. besorgt hatte. Am Freitag will ich eigentlich nur noch Brot bei Liddl holen aber die haben grade Lichterketten, da muß ich zuschlagen, ( eine will ich dann gleich installieren, weil offrenbar eine kaputt, wechsle nach und nach alles aus aber die neue will nicht, bis ich auf die Idee komme, nicht eingesteckt, ach herrje, ans simple denkt man nicht sofort) dazu gelbe Rosen weil mir die roten zu den gelben Kerzen nicht gefallen und an Windbeuteln mit katalanischer Creme komme ich auch nicht vorbei und an Lachs und für Omi noch ein rot beeriges Pflänzchen. Irgendwie ist das alles so weit weg Ihr Tod. Dann mach ich in der marokkanischen großen länglichen Schale von Koko den Salat mit Gurke und Lachsfleisch drauf aber Hilfe, weiß nicht ob Journalistenfreund das ißt, ist ja Schwein also zum Glück noch in Vorrat Bresaola so wird es halb und halb. Dann entspannen und dann schon mal hübsches neues blaues Kleid von Deerberg und endlich mal wieder gut schminken und so will ich ein bißchen fernsehen, da ruft JF an, Frau ginge es schlecht, sie kämen nicht. Oh je. Also frage ich erst mal WeW ob nicht vielleicht spontan Lust ist ja nicht so weit. Oh ja, er ist höchst fröhlich. Gut. Irgendwann meldet sich WW/J retour und ich schreibe ob nicht längs kommen wollen... Wieder entspannt vor Glotze. Um fünf rum Anruf: kannst du uns nicht die Nudeln bringen ?? Oh je. Also schnell erneut Vorspeise gemacht, Nudeln mit Etrusca gekocht und alles in Tasche, dazu zwei der Windbeutel , der vorgesehene Nachtisch ist ja für WeW verplant ( zum Glück hab ich einen mehr gemacht, das kommt mir später zugute!!)und im strömenden Regen und fast schon einbrechender Dunkelheit dort hin. Eigentlich schimpf ich mich eine blöde Kuh "warum hab ich nicht gesagt, daß sein Essen schon von anderen gegessen wird??" andrerseits bin ja noch flexibel und liebe Herausforderungen. Als ich grad wieder ins Viertel einbiege ruft WW/J an, sie kämen gerne. Also schnell noch Lachsbrötchen fabriziert, J isst ja kaum was anderes. In Minutenabstand alle pünktlich da und es werden höchst muntere drei Stündchen mit viel Heiterkeit. Wunderbar. Man kann also noch etwas älter sein und trotzdem spontan und fröhlich. Alle zufrieden und Etrusca lieben auch alle, sogar Journalistenfreund ruft begeistert durch und freut sich auf nächsten Tag da will er Vorspeise und Windbeutel verspeisen.
Montag mit Taxi nach Göttingen, darf wieder einfahren. Alles etwas geregelter als damals im August als Notfall. Untersuchung und dann nochmal, OP Vorbereitung und na ja vielleicht doch nicht OP nächster Vormittag dann in Uniklinik wieder Schichtaufnahme. Dann vergißt man mich dort und irgendwann retour, die Sprechstunde in der Hainbergklinik schon lange vorbei aber gute Kunde wird nicht operiert. hab auch das Gefühl weil der Prof weg, der es damals gemacht, da traut sich keiner dran hin. Gut, so bleibt der Schatten, ich kann diesbezüglich kaum bis keine Besserung vermerken aber es erspart mir Narkose mit allen unangenehmen Folgen und vier bis sechs Wochen total reduziert weil einäugig. Hab ja gesagt, mit dem Schatten könnt ich leben. Hatte angenehme Zimmernachbarin , ruhig und friedlich, überließ ihr ausgelesenen Provence-Krimi den ich noch angelesen eingepackt, weil sie nix zu lesen dabei hatte. Apropo dabei, da ich diesmal gründlich gepackt und für alles vorgesorgt, nichts oder kaum gebraucht. Aber so ist es ja immer, wenn man Regenschirm dabei hat, regnet es garantiert nicht aber wehe wenn nicht... Am Wochenende ging Spüle kaputt, lief alles durch. Donnerstag kommt Klempner. Einkaufen, für Freitag hab ich Journalistenfreund zum Spaghetti Essen eingeladen, incl. Vorspeise (Bresaola und Lachsschinken auf Salat und Gurke) und Nachtisch ( Griespudding mit Amarena Kirschen). . Montag Jüdische Gemeinde hat eine Kollegiatin gemacht, war wohl informativ und interessant. Ganz froh, daß nicht mußte.
Oma liest vor - so könnte man den Nachmittag in der Praxis betiteln. Der Kleine und ich kommen gut miteinander klar. Vormittags war ich KG und einkaufen. Daisy ist auch kaputt so vertagen wir uns auf Freitag. Da fürchterliches Regenwetter, ich warte die ganze Zeit auf meine Kaffeemaschine (8 - 13 Uhr hieß es) und dann fahre ich schnell zu Langer Kamp aber es gibt kein Pastrami, so nehme ich Lachsschinken ( auf Gurke und Salat) und als ich heimkomme, karren mir die mir mit 90 Minuten Verspätung extrem schlecht gelaunt die Maschine rein. Nix mit Erklärung etc. sehe am nächsten Tag, die ist noch mehr Diva als die letzte. Sonntag dann mit Sonntagsbrötchen den ersten Cappuccino, überzeugt mich nicht aber vielleicht ist die Milch alt. Am Sonnabend Haare locken und dann zu Kindergeburtstag. Der Kuchen Zucker reduziert aber schmeckt nicht deswegen nicht besonders. Bleibe ein Stündchen. Schwiegermutter und Patin da. Ansonsten Corona reduziert. Runa ist auch betroffen und Journalistenfreund und Frau. In der KG laufen sie wieder mit Maske rum. Sonntag dekoriere ich ein bißchen herbstlich. Der kleine Apfelbaum sieht gar nicht gut aus, hat keine Früchte.
Wochenende vertrödelt - es ist ganz schön kalt geworden. Montag KG und zu Selgros wegen Einmalbechern und dann um gut 100€ ärmer und einigem mehr wieder nach Hause. Mir graust vor Göttingen. Dienstag endlich Barmer angerufen, eingegangen ist es aber noch nicht bearbeitet. Kaffeemaschine hat M eine um 100€ günstigere gefunden bei ihm bei Siemens aber es käme Transport dazu und sie wäre auch erst Dezember lieferbar. Montag kommt Bescheid, daß offenbar Voranschlag und Transport nichts gekostet. Nun warte ich gespannt auf das gute Stück - ich konnte auf einer Seite nicht so gut alles sehen aber M sagte mir, sie könne elf(!) Kaffeespezialitäten. Tina braucht mich Donnerstag, Dummerweise habe ich schon KG und Daisy zugesagt, na wird schon klappen. Der Kleine ruft beim telefonieren ganz begeistert meinen Namen. Dies ist der Herbst, der bricht mir noch das Herz....
Der Tag nach dem Literaturkreis dient dem durchsortieren und dem schreiben der Nachlese.In Dibbesdorf nochmal Wasser holen und bei dem dortigen Aldi nach italienischer Woche gucken, Brauch ja nicht viel.
Freitag dann wieder Kamouna von viertel nach neun bis viertel nach zwölf. Macht echt fertig. Schnell noch zu Familienpraxis Karte und Rezept. Tina hatte schon gesagt, daß sie was anderes vorhat. Dann ringe ich mit mir: Laut Ankündigung der letzte schöne Abend. Soll ich das angedachte Treffen von letztem Freitag nachholen? Kurz entschlossen Mail-Anfrage - jah! Mache schnell Teller mit Lachsbrötchen, Schinken mit Artischocken, Käsemonde von Haertle sind da und Prosi natürlich. Und siehe da, es werden vergnügliche zwei Stündchen. - ja man muss / sollte zusammenrücken nicht nur um der alten Zeiten Willen. Wir sind nicht mehr so viele, die die gleiche Sozialisation erfahren haben. Was ja nicht heißt , dass wir uns jüngeren Menschen und neuen Argumenten verschließen …Journalistenfreund hat wie seine Frau Corona und morgen Geburtstag. J+W sind wieder auf Operntournee und für dann zehn Tage in Istrien. Wie hätte ich mir vorstellen können - als ich das Thema wählte - welch entsetzliche grauenvolle Realität es plötzlich hatte und bekam. Kultur ist leider nie außerhalb der Politik zu sehen - der Mensch ist bekanntlich ein zoon politicon. Ungläubiges Entsetzen verspüren wir bei dem Angriff auf harmlos feiernde Zivilisten in Israel. Ein feiger terroristischer Akt. Auch wenn die Fehler der Politik seit der Gründung des Staates Israel auf beiden Seiten kaum zu zählen sind so ist dies durch nichts zu entschuldigen. Und wenn jetzt von Vernichtung als Vergeltung die Rede ist so frage nicht nur ich mich, hat man, haben wir denn überhaupt nichts aus der Geschichte gelernt.
Isaac Bashevis Singer gab liebevoll aber auch resignierend dem jiddischen Leben im Schtetl und später in New York eine Stimme schon in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ahnend dass dies eine untergehende Welt ist und für die Juden in Europa das Schlimmste befürchtend. Irgendwie schreibt er gegen das Vergessen an, gibt Gescheiternden und Verzweifelten eine Stimme distanziert sich aber auch mit feiner Ironie über Engstirnigkeit und jüdische Gepflogenheiten. Es lohnt sich seine Bücher, die er zuerst in jiddisch schrieb und dann oft selbst ins Englische übersetzte zur Hand zu nehmen. Einige seiner Geschichten wurden verfilmt. So Yentl mit Barbara Streisand aber auch Feinde, die Geschichte einer Liebe. Ein zauberhaftes Geschichtenbuch in dem das Leben der osteuropäischen Juden im Schtetl in der Tradition osteuropäischer Volksmärchen beschrieben wird: Zlateh, die Geiß und andere Geschichten, kongenial von Maurice Sendac (Wo die wilden Kerle wohnen) illustriert. Manfred Zieger brachte uns gut vorbereitet und bestens vortragend den Literaturpreisträger , sein Leben und seine Werke nahe. Ein jüdischer Nobelpreisträger Unser Oktober Literaturkreis ist einem großen und genialem Geschichtenerzähler gewidmet. Der uns in eine fremde und untergegangene Welt entführt aber auch von den oft fehlgeschlagenen Neuanfängen jüdischer Bürger in Amerika berichtet und auch hier den Blick liebevoll und verstehend auf die sogenannten kleinen Leute lenkt. Das ist verstörend und zugleich komisch, erheiternd und auch Mut machend. Manfred Zieger, ehemaliger Buchhändler und häufiger Referent im Raabe-Haus stellt den Literatur-Nobelpreisträger Isaac Bashevis Singer (1902- 1991 ) vor. Singer war ein polnisch-US-amerikanischer Schriftsteller. In seinen Erzählungen hat er das vielfältig-bunte jüdische Leben in seiner früheren Heimat Polen und New York thematisiert. Der einzige Schriftsteller Jiddischer Sprache, der den Literaturnobelpreis erhalten hat: 1978. Isaac Bashevis Singer (1902 – 1991) wuchs als Sohn eines Rabbiners in Leoncin (Russland, ab 1919 Polen), ab 1908 in Warschau auf. Die Ausbildung zum Rabbiner brach er ab, widmete sich dafür dem Schreiben von Geschichten und Berichten, meist aus dem Leben im Schtetl, den jüdischen Vierteln in Städten und Dörfern, das er noch aus erster Hand kannte. 1935 ging er nach New York, wo er weiter für jiddische Zeitungen und Zeitschriften arbeitete. Jetzt wird das für konservative Juden sehr schwierige Leben in den USA sein Thema, und auch das der Juden, die den Holocaust überlebt hatten. 1978 erhielt Singer den Nobelpreis für Literatur für sein Werk, das er immer zuerst in jiddischer Sprache schrieb, erst danach dann oft selbst ins Englische übersetzte. Montag nach langem mal wieder KG - kurzer Abstecher zu Liddl - danach nur heim und faul vorm Fernseher am Nachmittag. Am Dienstag zum Kulturfrühstück Angela Klein spricht über den Schwarzen Herzog - na das war ja ne Type. Ließ sich wohl nichts gefallen , militärisch sicher geschickt aber sonst eher haudrauf. Irgendwo habe ich mal über die Gräuel seiner Freischärler gelesen. Initiiere Schweigeminute für Marohn. Kolleg scheint ja nur Nachruf zu machen. Von Beerdigung haben wir nichts gehört. Mittags gibts Kässpätzle die gestern gekauft aber ohne feine Zwiebelchen in Butter gebräunt - hier fehlt das Schnibbeln des Liebsten - nur halb so gut. Mittwoch dann Literaturkreis. Es kommt mir vor als seien nur wenige gekommen sind aber doch fast zwanzig. Spitzenzahlen gabs halt in Pandemiezeiten, da war ja sonst nichts los.
Haare mit Friseurfarbe sind am Donnerstag dran, am Freitag hängt die Pracht dann schon wieder. Wir fahren auch nicht morgens sondern mittags, da kauf ich noch was ein. Das Hotel eine sonderbare Mischung aus alt und Hüttenfeeling. Freitag gehen wir in den Ort und ich kaufe bei Cafe Peters zwei Harzer Rosen, eine kriegt Herr W nach der Heimkehr als Trostpflaster. Der Kleine hat viel Spaß. Da meine Füße brennen zum Bus, irgendwie fährt der nicht zu Seela oder doch zu Seela aber über Molkenhaus und Rabenklippen ne Dreiviertelstunde auf Mautstraße mit 50 Cent Zuschlag. Toll, so haben wir eine Harzrundfahrt, sehr angenehm. Abendessen nicht so mein Ding, das Bohnengemüse sehr hart. Schlecht geschlafen, da etwas verkrampft. Frühstück gut. Wir fahren auf den Berg, sehr windig daher nur kleiner Spaziergang, der Kleine fällt hin aber außer Blätter im Gesicht nichts passiert. Ist nicht sehr schmusig, immer in Aktion. Nochmal im Ort. Diesmal fällt er leider auf die Lippe. Nachmittags ins Schwimmbad, sehr schön. Abendessen gut aber mit Kleinkind halt früh und früh aufs Zimmer. Tina verrenkt sich Rücken weil Zimmer so klein und sie nicht richtig an das Kinderbett kommt. Während sie duscht usw. darf ich ihn jeden Morgen bespaßen. Er fragt auch stets nach mir. Chris holt uns dann Sonntag ab und wir machen noch in Goslar Mittelaltermarkt kurz Station.
Ohne Auto ist Harzburg allein nicht sehr ergiebig. Von Journalistenfreund erfuhr ich dass G. Schwächeanfall und in Klinik, hat Corona. Berapppelt sich aber und das mit fast hundert! Wie gut, daß ich Essen nur vor Tür gestellt habe. Mache aber trotzdem zur Sicherheit am Freitag vor Fahrt noch Test. Nach der Heimkehr setz ich mich gegen Spätnachmittag noch mit Prosi auf Terrasse. Da würde ich jetzt normalerweise mit dem Liebsten das Wochenende nochmal Revue passieren lassen. Aber genießen tu ich es trotzdem. Ein Gutschein in der Pandemie gekauft muß eingelöst werden. Tina und ich suchen halbherzig, ich denke Harzburg nicht so weit und Seela klingt gut. Ein wirklich alter schauerlich aussehender Kasten. Aber schon beim Empfang wird deutlich sehr freundliches, hilfsbereites und kompetentes Personal. Denn Kinderwagen und Koffer, das ist kritisch bei vielen Treppen. Das Hotel? Einerseits - andrerseits. Einem alten Kasten wurde ein neues Konzept übergestülpt. Hirsche, Heimatliebe, Harzfeeling und Hüttenzauber. Diskrepanz groß. Da das Hotel öfter erweitert wurde also Jahresringe angesetzt hat gibt es relativ große Entfernungen mit echt vielen Treppen. Für Gehbehinderte und Kinderwagen schlecht. Aufzug sehr klein . Kinderwagen und Koffer paßt schon nicht mehr. Zimmer ebenfalls minimal 14 qm. Und mit der Einrichtung ziemlich voll. Als Paar möchte ich es nicht haben. Doppelbett 1.40, Schrank (Falttür sehr laut), Minischreibtisch mit Hocker, immerhin Ablage für Koffer , sehr niederer Nachttisch. Kein bequemer Stuhl. Keine Minibar. Fernseher groß (nicht ausprobiert) Bad alles drin, Duscheinstieg relativ hoch. Fußboden extrem rutschig. Farbgestaltung ziemlich scheußliches Schweinchenrosa gewöhnungsbedürftig. Zum Wald hin ruhig - jedoch Aufpreis. Bei geschlossenem Fenster fanden wir ging es von der Lautstärke her auch zur Straße hin. Erstaunlich dass zum Nebenzimmer einzig die Schrankwand da war. Auch sonst hellhörig.
Schwimmbad schön groß. Von meinem Fenster konnte ich Außenbereich der Sauna sehen, hat mich nicht begeistert! Frühstück echt toll. Große auch frische Auswahl (fand jedoch die Salate auch abends sehr grob geschnitten) und auch etwas vegan, begeisterte Tina. Bei den süßen Teilchen fand ich die Auswahl mager. Abendessen gut aber hat uns nicht sehr begeistert. Große Portionen. Am ersten Abend das Bohnengemüse steinhart. Immerhin Kartoffelbrei handgemacht! Die Lage - ohne Auto ist und da wir nicht unbedingt wandern wollten mussten wir jedes mal die stark befahrene Hauptstraße überqueren um in den Ort zu kommen. Eine Insel etwas weiter Richtung Ort aber bei Bushaltestelle keine. Bus fährt ohnehin nur mit Pausen jede Stunde. Erstaunlich, daß viel junges Publikum, nicht die übliche Harzklientel. |
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April 2024
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