Gliesmarode, diesmal haben wir ne nette, lustige fröhliche Trainerin . Es findet draußen statt, alles sehr amüsant aber auch sehr anstrengend, danach komm ich kaum noch vom Fleck. Bin aber mit Tina im Schloß verabredet, Kleingeld für Parkuhr ist in der verkehrten Tasche aber im HAUM ist die nette Frau Augustin und hilft, Eiskaffee bei Tiziano, dann sind wir noch in dem neuen Dänemarkladen, da müssen wir/ich dem Schnuckel doch ne Strandmuschel schenken und ich kauf ein paar Kleinigkeiten. Danach noch japanisches Reisgebäck suchen und kaufen und bei Rewe gibts dann auch mein heißgeliebtes Hotketchup. Aber Schnuckel hat Hunger und da muß sie dann nach Hause eilen. Abends noch ein Prosi auf Terrasse aber alleine nicht das Wahre. Der Kleine hat richtig gestrahlt als er mich gesehen hat.
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Die Zeit vergeht zäh, doch nicht ungenutzt. Viel lesen - nicht der Besprechung wert. Ein bißchen organisieren, einkaufen schon in Gedanken an Taufe. Schwimmen fällt aus, unser Trainer erkrankt und Ersatz gibts momentan nicht. Das Wetter warm aber nicht mehr so tropisch, die Nächte sogar ganz schön kühl. Knieke-Rechnung ne Urlaubsreise, na ja haben ja auch was gemacht. Der Rasen ist sowas von vertrocknet, das ist Steppe. Fernsehen trostlos - bei neuen Serien zuviel drauf und zu düster. Nachbarin E macht sich viel Sorgen um ihren Alten, ist oft total abwesend mit Unsinn, und die Jüngeren sind Richtung Gardasee abgedüst. So ist es still. Daisy in Familienurlaub und J+W auch weg, kein Schwimmbad!!! Dienstag waren wir lose verabredet aber da viel Regen. War in Görge Hamstr. und brachte Nachbarn und mir Haxe mit, besser als vom Stand aber nicht so lange gegrillt, dass nur noch Kruste und kein Fett - aber doch gut. Am Mittwoch gabs dann Sushi -.- na ja. Und Donnerstag Reste. Gläschen ließ ich aus, bis auf Dienstag aber alleine kein Genuß. Stelle so für mich fest, daß die meisten meiner Freunde nicht gut alleine sein können, allen voran J+W, die eigentlich immer wen brauchen und Journalistenfreund braucht Bewunderung aber das hat schon sehr nachgelassen - ich kann gut alleine sein. Trotzdem fehlt mir nach einem halben Jahrhundert natürlich der Partner, das du das Gegenüber. Auch Zärtlichkeit , Zuwendung usw. Immer nur lesen bringt es auch nicht!
Ich müßte zufrieden sein. Liest man meinen Blog, so glaubt man, es sei dauernd was los, auch die Kinder meinen ich hätte viel um die Ohren. Ja, einerseits, andrerseits gibt es viele leere Stunden, gefüllt mit mehr oder weniger guten Büchern. Was ich besonders vermisse aber das schon die letzten Jahre, ins Auto steigen und losfahren, Autowandern, was Neues entdecken oder auch ne entspannte Reise.. na ja ! Der Grabstein nimmt Fahrt auf - kann man das so sagen??? Sonnabend habe ich gefragt ob JW und WW auf Schampus kommen wollen, kurzfristig, na klar, mit Rad. Es gibt Lachsbrötchen, Salami Hapse und den schon am vorigen Wochenende erstmals erprobten Gurken-Melone, Mozzarella Salat. Der Anruf kam als ich von meiner morgendlichen Container Tour plus Gundel den neuen Bretagne Krimi bringen, schon zurück war aber hatte alles im Haus. Ebenfalls gleich Vormittags schneite dann HP vorbei auf ein Käffchen und brachte mir zauberhaftes Rilkebuch aus Worpswede und ratschte, will auch bei Kolleg mitmachen, sehr interessiert. Abends entspannte zwei Stündchen auf der Terrasse, die fahren jetzt bis Oktober weg, erst Italien Opern und dann Rovinji.
Ach manchmal bin ich so sauer auf den Liebsten, auf das Schicksal, die Krankheit und auch Corona. Am Wochenende davor durfte ich am Sonnabend Schnuckelchen hüten da Kinder bei Ikea und Sonntag kamen sie dann zum Essen, hatte noch griechischen Nudelsalat von bofrost in Kühle und machte aus Resten Salat und Käse und Knoblauchecken, waren sehr zufrieden. Ich habe dann Tina und Schnuckelchen zurück gefahren, da im anderen Auto Tisch und Stühle aus Anbau, dafür steht jetzt da wieder der blaue Tisch. .Oh Nein, das hat keinen praktischen Nutzen, das ist Wissenschaft, so oder ähnlich habe ich es früher oft gehört und hätte im Sechseck springen können, vor allem weil solches Studium sich zog und zog. Nun war ich Mittwoch bei Prof. Fluß eingeladen und so in etwa war im Auto unser Gespräch, er hat mich nämlich liebevoller Weise geholt und gebracht. Und immerhin ist er bereit nochmal kleine Akademie zu machen Unterm Nußbaum war gut schmaußen - na ja so kaum mein Fall, deutsch , viel und Beilagen grausam nicht gewürzt - auch wenn die Stühle etwas hart, die anderen Wissenschaftler eher unergiebig und der mir zugedachte sehr unkonventionell, leicht witzig aber mit grauenvollen Tischmanieren war. Die haben ohnehin alles ineinander geschaufelt, auch den von des Witzigen Frau hochgelobten mitgebrachten Nudelsalat, der eigentlich nach gar nichts schmeckte. . Zuhause ganz lange draußen und Fläschchen geleert. Leider konnten die Kinder nicht zum Kleinen Fest, Chris hatte was am Auge. Zuvor hatten sie gefragt ob ich nicht doch Babysitten könnte. Wie gut, daß ich den Abend bei Fluß nicht abgesagt. Donnerstag erholen, gönne mir Film, Mord in Saint Tropez, hanebüchener Unsinn und noch nicht mal witzig. Freitag Gymnastik und dann ziemlich kaputt aber noch ein paar Kleinigkeiten bei dem guten Görge holen. Behalte von Heine nun doch mal nen Pulli bei allen anderen Sachen waren die Fotos um Klassen besser als die Ware.
Im Literaturkreis am Mittwoch gibts Farinelli der Kastrat bei Sekt und Selters, zwei Dutzend sind da, der Film sehr opulent, sehr schwelgerisch, ich glaube weit entfernt von der Wirklichkeit aber begeisternd. Am Donnerstag dann chinesische Oper, Nachbar sagt Abend vorher ab und seine Holde seh ich zwar am Abend des Geschehens rumlaufen und ratschen aber kommt einfach nicht - doch die Dutzend, die da sind genießen Ws Erzählung - alles locker. Es gibt Fiori del Estate und vorab Melone mit Mozzarellis und Mini Lachsbrötchen, dann die beliebten Lachsbrötchen, solche mit Huhn, Salami und Schinken um Gurke gewickelt. Auch gibts viel zu ratschen und so ist es wirklich netter Abend. Draußen ist es an diesem Tag doch recht kühl so bleibt alles drin. Und wer war da? Hei+Stn, Ev*Ho, HP+KP, WeWü, B+K, Mosi und MGrür vom Kolleg, die hatte ihn im Januar wegen Corona verpaßt, überhaupt kam es ja so zustande, daß ausgerechnet die Kollegspitzen nicht dabei sein konnten damals.
UTA VON NAUMBURG IST NICHT SIE SELBST
Eines der bedeutendsten mittelalterlichen Kunstwerke Europas ist der der Jungfrau Maria geweihte und zwischen 1243/44 und 1249 entstandene Westchor des Naumburger Domes St. Peter und Paul. Die hier sichtbare Verbindung von Architektur, Plastik und Glasmalerei ist in der Kunst der Mitte des 13. Jahrhunderts einzigartig ( zitiert Vernissage 3/11). Die Geschlossenheit des Ensembles und insbesondere die enge Verzahnung von Plastik und Architektur haben dazu geführt, daß die kunsthistorische Forschung einen verantwortlichen Bildhauerarchitekten ausgemacht hat, den Naumburger Meister. Ihm war 2011 die Landesausstellung Sachsen Anhalt gewidmet, unter der Schirmherrschaft Angela Merkels und des französischen Staatspräsidenten Nicolas Sarkozy. Aus Frankreich kommen in dieser auf mittelalterliche Monumentalskulptur konzentrierten Schau phantastische Leihgaben, so auch König Childebert I. ( nicht vom Naumburger Meister), die Stifterfigur aus der Abtei Saint Germain des Pres in Paris, die sonst im Louvre steht, und der mit Uta zusammen auf dem Plakat zur Ausstellung war. Bei soviel illustrer Prominenz , lebender und mittelalterlicher, ist es dann eigentlich egal, daß Historiker schon lange festgestellt haben: Uta ist nicht Uta. Keine reine Markgrafenfrau würde eine königliche Krone tragen. Sie ist die polnische Königstochter Reglindis, die den Markgraf von Meissen geehelicht hat, Uta dagegen die, die man für diese gehalten hat. Seis drum. Sie wird auf ewig Uta bleiben. Uta von Naumburg - die Mona Lisa Deutschlands Einzigartig sind die lebensgroßen zwölf Stifterfiguten im Naumburger Dom, eine davon ist Uta von Naumburg, die am meisten fotografierte und bekannteste Frau Deutschlands. Ihr Schöpfer, der sogenannte Naumburger Meister, der nur durch seine Werke für uns diesen Titel bekam und dessen Werks-Spuren sich außer in Naumburg in Frankreich Reims und Coucy, vermutlich auch in Mainz und Meißen finden. Ihm war 2011 eine beglückend triumphale Ausstellung gewidmet, Diese Landesausstellung, die den Titel trägt: Der Naumburger Meister. Bildhauer und Architekt im Europa der Kathedralen, zeigt einen europäischen aber auch vor allem einen frömmigkeitsgeschichtlichen Zusammenhang durch eine Fülle spektakulärer Leihgaben, die zum größten Teil noch nie außerhalb Frankreichs zu sehen waren. Es ist ein - romantisch in eine vergangene Welt eintauchen, die begeistert.. Die Schau ist ein reines Augenvergnügen: auf dem Lettner von Chartres und unzähligen Kapitellen sieht man Tiere und Pflanzen in naturgetreuen Bildern. Man wollte immer wieder vor dieser leidenschaftlich bewegten Bildhauerkunst verweilen. Eine ungeheure Fülle wurde dort geboten. In der Süddeutschen Zeitung vom 8. Juli 2011 ist im Feuilleton unter dem Titel Wurzeln der Erregung ein hervorragender Beitrag über diesen Naumburger Meister, der oft so national vereinnahmt wurde, und seinen europäischen Zusammenhang. Man kann sich solche Beiträge gegen zwei Euro dort aus dem Archiv besorgen. Der Naumburger Meister - national gefeiert und doch Franzose Der Werktrupp von Bildhauern und Steinmetzen, mit dem sich der Name „Naumburger Meister“ verbindet, nahm innerhalb des Bauhüttenwesens des europäischen Mittelalters eine herausragende Stellung ein. Nach der Ausbildung an den nordfranzösischen Kathedralbauten der Île de France, der Champagne und Picardie in den 1220er Jahren führte ihr Weg über die Grenzen des Königreichs Frankreich hinaus, über Mainz nach Naumburg und Meißen. Die Anzahl und vor allem die Qualität der erhaltenen Skulpturen sind von Weltrang. Erinnert sei hier nur an die erhaltenen Bildwerke des Mainzer Westlettners, an das Relief mit der Mantelteilung des heiligen Martin in Bassenheim, an die Grabplatte des Ritters von Hagen im Merseburger Dom, an die Standbilder im Chor und in dem Achteckbau des Meißner Doms und vor allem an den einzigartigen Westchor des Naumburger Doms mit den Passionsreliefs am Lettner und den Stifterfiguren, am bekanntesten dabei die Stifterfigur der Markgräfin Uta. Dank der engen Kooperation mit zahlreichen Museen, Institutionen und Wissenschaftlern des In- und Auslandes konnte sich zum ersten Mal ein international ausgerichtetes Ausstellungsvorhaben dem Werk des Naumburger Meisters und seiner Verortung im europäischen Kontext der Mitte des 13. Jahrhunderts widmen. Hochkarätige Kunstwerke der Skulptur, der Schatzkunst sowie der Glas- und Buchmalerei von Leihgebern aus Frankreich, Deutschland, Polen, Großbritannien, Österreich sowie den USA ermöglichten einzigartige Einblicke und Einsichten in den Kultur- und Kunstaustausch des europäischen Hochmittelalters. Neben dem Musée Monuments Francais in Paris unterstützte u.a. auch das Musée du Louvre offiziell die Landesausstellung in Sachsen-Anhalt. Die Naumburger Landesausstellung vermochte erstmals, den Großteil des mit dem Naumburger Meister in Verbindung gebrachten Œuvres in Naumburg in Form von Originalen und Abformungen zu versammeln. Gleichfalls ausgehend von den Stationen vor und nach Naumburg – Mainz und Meißen – beleuchtete die Ausstellung die Entstehung der "Naumburger" Werkstatt und ihres Leiters in Reims, Noyon, Coucy und Metz. Ausgebildet an den nordfranzösichen Kathedralenbauten, überwand die Kunst Landesgrenzen, hielt Einzug in Mainz, Naumburg oder Meißen. Die Werke erlangten Weltrang, darunter auch die Stifterfigur der Markgräfin Uta im Naumburger Dom. Die Figur war lange einem deutschen Meister zugeschrieben. Seinem Leben, so weit bekannt, widmet die Ausstellung viel Raum mit dem Ergebnis, dass er wahrscheinlich Franzose war. Die ZEIT (27/2011) sah die Erkenntnis, dass dieser Naumburger Meister, der genialste Bildhauer des Mittelalters auf deutschem Gebiet, höchstwahrscheinlich Franzose war, als die eigentliche Sensation . Wobei man aber auch bedenken muß, daß damals längst nicht so nationalstaatlich gedacht wurde, wie später. Uta ist doch sie selbst Habe nochmal eingehend alles an Literatur und Doktorarbeiten soweit im Netz zugänglich gelesen . Warum sollte der Marktgraf neben Reglindis stehen, die hat ja wohl seinen Bruder geheiratet. Starb früh und der Bruder ging ganz in Kirchengeschäften auf. Und Uta war mit dem Kaiserhaus verwandt als Uta von Ballenstedt. Und sie scheint eine sehr selbstbewußte Frau gewesen zu sein. Davon zeugt die Art wie sie ihren Mantel trägt, nach Männerart, wie es in einer Arbeit ausführlich heißt, die auf die Kleidung eingeht und auch vermerkt, daß es Winterklamotten seien, welche die Stifterfiguren anhaben. Die Irritation entstand wohl durch die beiden Brüder. Seis drum. Sie ist und bleibt Uta. Klammheimliche Freude, Schnuckelchen hat bei Schwiegermutter gefremdelt und geschrien als es allein mit ihr bleiben sollte. Doch der Reihe nach. Montag faul. Dienstag KG- oh ich könnte juchzen!!! Dann umziehen und zum Kulturfrühstück. hatte mich auf Uta Vortrag gefreut auch wenn Referent wohl nicht der begnadetste ist. Aber Corona. So springt AlM ein und schlägt nicht ganz geglückt den Bogen über drei Frauengestalten, Mona Lisa, Uta und Diotima in Musil ( sein Lieblingssteckenpferd)., Dazu viel antiklerikales , ich muß mich während des ganzen Vortrags sehr am Riemen reißen, der Schullehrer war noch nie so präsent wie diesmal. Etwas peinlich auch insofern, da aufgrund der Zeitungsankündigung etliche Gäste kamen. Muß mich zuhause erst wirklich erholen Dann kurz bei gutem Görge einkaufen, gönne mir ein Magnum aber begeistert mich nicht so , das Vanilleeis ist eher Milcheis. Nachmittags kommt Tina, mir fiel nämlich beim Wohnzimmer für Vortrag umräumen auf, daß ein Bild nicht so richtig hängt. Hing nur noch am sozusagen seidenen Faden. Aber sie scheitert, treffen aber BJ und er will helfen. Fahre meine zwei Süßen nachhause und sitze dann noch länger lesend draußen.
Einen netten Sonntagabend bei J+M verbracht, dem Paar das ich von Slowfood kenne , haben uns da bei einer Miniwanderung super unterhalten, und mit denen ich in Lucklum den Weinstand gemacht habe. Wunderbares italienisches Essen, allerdings 2x Taxis. Die wohnen in einem ganz tollen Stadthaus, Nur von ziemlich viel Seiten einsichtig und sehr kleiner aber dafür pflegeleichter (?) Garten. Keine großen Gespräche aber nette und entspannte Unterhaltung. Ansonsten bin ich an diesem Wettertechnisch nicht so begeisternden Wochenende stinkfaul. Kann mich auch nicht aufraffen. In der Stadt wäre einiges los und bei der Bücherei sogar Bücherflohmarkt. Freitag war ich brav im Bad Gliesmarode und danach in Dibbesdorf Pellegrino holen. Ach ja Sonnabend doch glatt noch bei Aldi aber alles was ich brauchte war nicht da. Nun erwartet mich wohl eine umfangreiche Woche - aber es geht mir seit gestern dann doch besser und es liegt nicht wie ein Berg vor mir.
Eigentlich wollte ich heute mal einen nicht 'richtig aufstehen, ungeschminkt und Schlampertag' machen. Das Wetter ist auch danach. Dann denke ich, ich müßte doch mal meinen Freunden Tinas Nummer geben für Notfälle und so habe ich sie dann am Telefon. Schnuckelchen war und ist unruhig, Schwiegermutter im Anmarsch und Tina etwas verzweifelt, so daß die Frage ob ich einkaufen solle begeistert bejaht wird. Dann schnuckeln wir noch und so kann sie in Ruhe duschen - oh wie gut ich mich erinnere!!! Mittwoch wie immer bei den Schwimmern, dann noch Liddl und sonst faul. Am Dienstag nach KG ähnlich, da aber Post und Dibbesdorf. W braucht Marmeladengläser, J+ Enkelin holt ab aber keine Zeit für Käffchen. Irgendwie wird man durch den ganzen Corona Blödsinn auch träge und rafft sich kaum auf. Im Gegensatz zu unserem Philosophie Professor, der das 9€ Ticket weidlich ausnutzt und dann mit Rad die umliegenden Städte unsicher macht. Respekt!
Immerhin hab ich mir Schuhe bestellt, wie schon in Betrieb und einen neuen Bügelbrettbezug, der etwas zum überlegen zum Installieren war - der alte hatte inzwischen Löcher. |
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April 2024
AuthorIch bin eine alte Schachtel mit jungen Ambitionen. Vom Categories |