lese den völlig schrägen, es ist der schrägste bislang, Krimi: Der Tod greift nicht daneben von Jörg Maurer.
Freitag mal wieder Regen, kaufe nachmittags bei Bremer wein und Ostertaube und teste auch gleich reichlich. Am Sonnabend erkältet, gehe trotzdem mit dem Liebsten großes stück Hondelager Weg bei kühlem Sonnenschein.
lese den völlig schrägen, es ist der schrägste bislang, Krimi: Der Tod greift nicht daneben von Jörg Maurer.
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Verschönern, starte recht früh, der Liebste hustet gewaltig und da kriegt er halt schon gleich kaffeee und Zeitung. Nachmittags Brot holen, Wäsche wegbringen und Markt, danach im Stadtpark wegen Jahresversammlung Kolleg88. Erst fällt mir ne Zahnplombe raus, als ich heimfahre habe ich Zettel, daß mir jemand ins Auto gefahren. abends dadurch etwas fertig. Die Männer kriegen gute frische Käsebrötchen, die bei Versammlung übrig blieben.
Der Tag startet mit den Schwimmern, danach ins Raabe haus, Vortrag und Diskussion Kitsch und Kunst. Ich bin nicht so glücklich über Darbietung des Themas, aber kann ja nicht immer der ganz große Wurf sein, trotzdem Kopf ausgelüftet. Danach kümmere ich mich um den Liebsten und habe dann sogar noch Zeit, da mich M. zur Burg fährt, die Fritz Behrens Stiftung hat für das HAUM acht Dauerleihgaben zur Verfügung gestellt, diese werden zum Teil recht ermüdend vorgestellt, wobei Döring dann etwas Schwung in die Sache bringt, er stellt ein Skizzenbuch von Carl Blechen vor ( (Zeitgenosse Moritz v. Schwindt und C.D. Friedrich). Danach gibt es -gestiftet von einer am Burgplatz ansässigen Privatbank Berenberg, die ich noch nie bewußt wahrgenommen habe- italienisches Fingerfood in großer Menge und Wein, ich tue mich mit einer ehemaligen Lehrerin, die am Gettelhagen wohnt, zusammen und wir haben höchst unterhaltsamen und vergnüglichen Abend und fahren gemeinsam mit Bus nach Hause
Ein paar Tage stilles Glück und Hoffnung. Wenigstens gemeinsame Spaziergänge und auch mal ein Handgriff im Haushalt werden Montag und Dienstag wieder abgelöst von Schwäche, Depri und was mich am meisten erschüttert: Der Liebste mag nichts essen und das er. Nicht mal der bayerische Abend reißt es raus. Planbar ist sowieso nichts mehr. Aber ich kann ja nicht nur neben ihm her leben und nur mein ding machen geht auch nicht ich will und muß mich ja um den Liebsten kümmern. Manchmal glaube ich das nicht durchhalten zu können. Die Gefühle verkümmern sowieso, denn wenn man sie zuläßt, dann ist man nur noch fertig.
Morgens gleich zu netto für die Rosen im Angebot Rankhilfen kaufen. Nachmittagas die Kellerladies, auch nicht sehr ergiebig.
Am Dienstag wie immer bei Coach, Brot holen und zu Selgros, ein paar Dinge kriege ich nur dort. Krabben günstig ergattert und ein Paar hoffentlich auch noch beim Tragen bequeme Sommerschuhe für zwanzig Euro für jeden Tag. Der Querumer Wald sieht uns am Sonnabend Nachmittag, morgens war es mir zu feucht kalt. Der liebste hatte mir Cappuccino ans Bett gebracht. Am Sonntag gehe ich erst mal gegen die Bad Hair Days vor, dann machen wir Stadtbummel im Magniviertel - wäre lieber erst Mittags los, aber da demonstriert Bragida und das BgR dagegen und sonst wer weiß noch. abends hat der Liebste dann wieder Probleme, danach schläft er und ich ziehe mich nach oben zurück.
Eigentlich sollte ich dankbar sein: Die tage werden länger, dem Liebsten geht es nicht so schlecht. Bislang hatten wir weder Eis noch Schnee, ich konnte jeden tag aus dem haus, mußte nicht um meine Knochen fürchten.Wir haben nicht den Ukraine-Krieg obwohl es doch irritierend ist, daß der Krieg sozusagen fast vor der Haustür ist. Außerdem müssen wir nicht wie eine Schwimmfreundin es meint "Angst haben wenn wir vor die Haustür treten, daß uns die Isis ( Islamisten) den Kopf abschneidet".
Gestern noch mit dem Liebsten auf dem Markt aber danach war er sehr groggy. Heute Vormittag mir ihm in Riddagshausen nette Runde zum magerrasen, nachmittags darf er mit M. den Großen ein bißchen ausfahren. nach neun Monaten mal wieder: Nachdem gestern das strahlendste schon Frühlingserhoffende Wetter war, heute wieder eher neblig feucht und trüb. Ich düse ins Schloß zu meinem heißgeliebten BIBA, das leider zu macht , da Dienstagabend Rabattaktion eintrudelte und ich Dienstags bei meinem Besuch dort aus dem Augenwinkel gesehen hatte dass es ein sehr hübsches maritimes Oberteil gibt. Ließ es sofort reservieren und sind zwar nicht so ganz meine Farben aber mehr als hübsch. Wenn die jetzt nur noch auf Flächen in Kaufhäusern sind, dann wird auch nicht so viel Ware überbleiben und es wird keine so tollen Schnäppchen mehr geben... Vormittags beim Wasserballett, B. hat Geburtstag also wird geklönt. Dann mit dem Liebsten große Siedlungsrunde gedreht bei strahlendem Sonnenschein , morgens beim Zeitungsholen war es noch sehr feucht, neblig und trüb. Abends im Gliesmaroder-Turm, traditionelles Fischessen, Matjes richtig satt, schmeckt einfach nur super. Leider wenig Darbietungen und die Verstärkeranlage unterirdisch schlecht. Freue mich, viele wieder getroffen und richtig nett.
Bevor ich ging war dem Liebsten wieder sehr schlecht also schon in guten Klamotten alles frisch gemacht. Beim R.-Taxi warten noch mit Nachbar geklönt, die machen ihre Einfahrt neu, später die Küche, ja jetzt ist Geld günstig, aber ich hab nicht soviel, daß ich mir ne Wohnung oder noch ein Haus kaufen kann. Bin froh wenn ich das gut halte. Bei L, danach Stadtbummel im Schloß, sehr kalt, kaufe nur die Duschgels für die Schwimmer... nachmittags mal wieder ein Tief...
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April 2024
AuthorIch bin eine alte Schachtel mit jungen Ambitionen. Vom Categories |