Entspannt in den Hl. Abend, ist ja Sonntag, man kann nichts mehr kaufen und besorgen. M. packt ein und schnippelt, ich mach für alle grüne Nudeln und dann sitz ich irgendwann schon in voller Pracht und genieße mein Weihnachtszimmer. Zwischendurch kommen noch Nachbarn Kh. und WW mit Gsechenken. Hl. Abend in St. Marien, nebst Licht aus der Krippe, Chr. fährt, die beiden Männer bleiben zuhause. Alles sehr schön und zuhause auch alle glücklich, nur ich bin letztlich doch am zusammenklappen. Fondue, alles ist gut. Am ersten Feiertag sind alle super groggy, Frühstück geht längst nicht soviel weg, wie ich dachte. Chr. fahre ich mittags zur Bahn, für Abends gibt's bei uns Reste und M. macht für alle noch Curry. Ausgeschlafen in den 2. Feiertag, schon ein bißchen aufräumen, Tina trödelt, der Liebste und ich lesen ... sehr gemütlich
Sonnabend Fonduefleisch holen, traditionell stehe ich mir, trotz Vorbestellung, über ne Stunde die Beine in den Bauch. Aber ein freundlicher Herr hilft mir es zum Auto zu tragen. Der Liebste blieb gleich zu Hause, es geht ihm nicht besonders, ist kurzatmig und schlapp, in der Cellerstraße ( Freitag) soll er nun doch mal zum Spezialisten für das Pumporgan, kann ja nicht sein, daß andere Krankheit angeblich super und er wird immer schwächer und schlapper, kann eigentlich nichts außer am Leben zu bleiben und das ist für ihn anstrengend genug, wie er betont. Und da ich schon unterwegs bin, will ich nochmal Lachs Soufflee von Liddl besorgen, das uns am Freitag so mundete, ist aber aus. Dann noch J+G Geschenk bringen, J. kommt Hl. Abend Vormittag dann noch mit einem Wolpertingerbuch, entzückend. Aber diese meine bayerische Phase ist vorbei. Leider.
Entspannt in den Hl. Abend, ist ja Sonntag, man kann nichts mehr kaufen und besorgen. M. packt ein und schnippelt, ich mach für alle grüne Nudeln und dann sitz ich irgendwann schon in voller Pracht und genieße mein Weihnachtszimmer. Zwischendurch kommen noch Nachbarn Kh. und WW mit Gsechenken. Hl. Abend in St. Marien, nebst Licht aus der Krippe, Chr. fährt, die beiden Männer bleiben zuhause. Alles sehr schön und zuhause auch alle glücklich, nur ich bin letztlich doch am zusammenklappen. Fondue, alles ist gut. Am ersten Feiertag sind alle super groggy, Frühstück geht längst nicht soviel weg, wie ich dachte. Chr. fahre ich mittags zur Bahn, für Abends gibt's bei uns Reste und M. macht für alle noch Curry. Ausgeschlafen in den 2. Feiertag, schon ein bißchen aufräumen, Tina trödelt, der Liebste und ich lesen ... sehr gemütlich
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Die tage vergehen bei scheußlichem Wetter mit einkaufen, am Dienstag nochmal in die Stadt zu schlecht für Weihnachtsmarkt, da bei Haertle kein parken möglich, nachmittags nochmal mit dem Liebsten rein um Christinas Lieblings Käsemonde zu kaufen, Mittwoch ein letzter Schwimmerkaffee, Donnerstag gemütlich bei Trillion und Abend kommen Tina und Chr. und wir schmücken konzentriert drei Stunden den Baum - er wird wirklich wieder wunderschön!, Freitag letztes Gemüse kaufen und abends traditionell auf dem Hügel, zum Glühwein. neue Nachbarn alle sehr nett, der Liebste fühlt sich wohl. .
Meine Weihnachtsrundmail dies Jahr
Weihnachten? Trubelig, turbulent mit unvorhersehbaren sozusagen Katastrophen - oder entspannt, ruhig und besinnlich in die Kerzen schauend. Möge euer Weihnachten sein, wie ihr es euch vorstellt bzw. eine Mischung aus Beidem, denn so ist es doch meistens.... Kommt näher verspüret die wärmende Pracht und freut Euch am Kerzenschein. Das schönste Geschenk ist der Frieden heut Nacht. Ein Segen am Leben zu sein. Es ist Weihnacht in Brunswiek, Weihnacht in Brunswiek heut Nacht. (Aus der Braunschweiger Weihnachtsgeschichte) Nun ist es wieder soweit, das Jahr neigt sich mit schnellen Schritten dem Ende entgegen. Langsam wird es ein wenig ruhiger. Die gesundheitlichen Katastrophen sind fast vergessen, die " Arbeit " ( Krankheit, Haushalt, Ehrenamt, Betreuung usw.) ist soweit für dieses Jahr getan, die Weihnachtsgeschenke für die Lieben und sonstige Besorgungen sind erledigt und auch wir kommen nach einem letzten Kliniktermin zur Ruhe und denken an das nun bald vergangene Jahr. Es brachte viele gute Begegnungen und viele schöne Momente, die andere Probleme aufwogen. So gehen Danny und ich getrost in die Weihnachtstage, wissend daß das Leben auch eingeschränkt schön ist und dankbar für viele Kontakte und Gespräche egal ob ernsthaft oder fröhlich ob "intelligent" oder scherzend. Morgens früh runter, aufräumen und im osten kommt wunderbar das Licht, hell, golden und rosa. Trotz noch nicht richtig angezogen stehe ich da und freue mich.
Eine Woche voller Besuche. .Am Mittwoch kommen die Literaten, eine neue offenbar sehr nette ist auch dabei. Es gibt Tee und die meisten wollen gerne Sekt, kein Kaffee so muß ich nicht lange an der Maschine stehen. Es geht um Flüchtlinge, Amerika usw. der Liebste im Hintergrund findet es etwas depri. Na ja. Sie futtern Pilze in Blätterteig, Brötchen mit Sardinen und mit Räucherfilet sowie Käsewürfel. Es gibt auch vorher süße Kleinigkeiten. ich lese Curzio Malaparte den "Einzug der Amerikaner in Rom" vor und am Schluß zum Erheitern noch sozusagen wie das berühmteste Weihnachtslied der Welt entstand aus dem Krimi "Im Grab schaust du nach oben". Dazwischen auch das Glaubensbekenntnis von Dorothee Sölle also ne kunterbunte Mischung. Danach , es ist viel da, denn ich wußte nicht ob alle oder nur die Hälfte kämen, kommen B.J. und K. und die Nachbarn E. und es wird sehr feucht aber auch intensiv. Alle reden sich die Köpfe heiß. Am Donnerstag wird geputzt und ich bummele nochmal durchs Schloß und Nachmittags machen wir ein Fernsehmarathon. Abends kommen die Kinder spontan. Am Freitag erst mal mit "den Kindern" gemütliches Frühstück, dann will ich Brot und Kuchen bei Mechau und die Salate bei Suhr holen, der Liebste soll fahren, geht auch alles gut, nur als wir bei Suhr sind, geht mal wieder gar nichts mehr. Zum Glück war meine Kontaktperson schon wieder im Büro und hinten im Auto was drin. Aber der Tag war gründlich gelaufen. So kaufe ich den Baum mit Tina und Chr. . wir haben einen im Auge und dann kommt für einen Moment die Sonne durch, er steht in gleißendem Licht, so schön. Der muß es sein.
Später kommt dann noch Daisy zu Kaffee und futtert mit dem Liebsten Lachs, den ich zum späten Mittag gemacht habe. Freut sich sehr über glitzernden Tannenbaum zum Anstecken Sonnabends erst mal Brot und Käsekuchen vom Markt, das schafft der Liebste, dann zu Görge fahre ich alleine. Nachmittags kommen "die Mädels" ganz entspannt, sie bringen Kuchen mit. Mosi stößt dazu, hat Pressack aus Bayern mitgebracht. Auch hier gutes Gespräch. Sonntag dann Nils, vier waren angesagt, zwei kamen, so reichten die neuen Pilze in Blätterteig und der Kuchen auch noch gründlich für J+W. die nach Konzert in der Brunsviga vorbeischneiten und die kriegten diesmal Wein , den Pfefferer statt Schampus. M. hat am Nachmittag den natürlich wieder zu großen/langen Baum in den Ständer gehüsert. .Kulturfrühstück im Stadtpark. Ganz phantastisch. Ein sogenanntes Gesprächskonzert mit einer Harfenistin, Christiane Werner. Jung, eloquent, nett. Nachmittags endlich M.s Geschenkewunsch. Fahre zweimal in Bettenladen, sehr edel, sehr teuer.
Am Montag hab ich mich um den blöden kaputten verkehrten Clodeckel gekümmert. Nachmittags Venedig Kemenate. Das Gruppengefühl und die Verbundenheit sind weg. Schöne Fotos.H.L. verspricht Link zu dem Film Venedig bei Nacht, der fast unsere Wege nachzeichnet. ich habe ihn die Woche gesehen und sofort weitergeleitet, einfach toll. Danach noch bei den Schwimmern und der Weihnachtsfeier vorbeigeschneit im wahrsten Sinne des Wortes. Runas Verwandtschaft fährt uns heim. Der Liebste hat uns jeweils hingebracht. Alle haben sich über Mini-Päckchen gefreut. Sonntag 2. Advent hat‘s wieder geschneit, wie schon am ersten, blieb aber nichts liegen. Am Sonnabend war ich schnell auf dem Querumer Weihnachtsmarkt, kannte kaum einen – wenig Stände - und stellte mit Entsetzen fest, daß es den Löwenpunsch nicht mehr gibt, mochten die Querumer wohl nicht – außer uns.. Am Freitag war den ganzen Tag Elektriker da, ich einkaufen. Donnerstag war verschönern angesagt. Dann im Raabehaus. Wenn ich nicht reichlich dabei gehabt hätte, hätte es nix gegeben. M. ist gut in Schwung aber sauer daß Vorstandsmäßig keiner da. Schreibt mir aber sehr dankbar und lieb. Mittwochs Schwimmer und abgrillen bei Potyka, sehr nett mit großzügigen Würstchen und Punsch. Der Liebste kommt mit und bleibt ein Stündchen, ich fahre – mach mir schließlich nicht viel aus Glühwein. Die Tage sind unendlich ausgefüllt obgleich gar nicht so viel passiert. Aber es passiert halt kein Handgriff bzw. nahezu keiner, den ich nicht mache – außerdem ist das Wetter nicht grad beglückend. Diesmal nicht an der Decke. Da hängt jetzt der "Kronleuchter" -aber Natur und schön gemacht. Tina und Chr. sind Freitagabend gekommen. Endlich bekommt sie ihre Venedig Mitbringsel und den Adventskalender und ist zwar kaputt aber happy. Da es am Sonntag gewaltig schneit - eigentlich wollte ich nach Lucklum - fahren sie schon mittags wieder. Montags bei den Schwimmern kleine Päckchen verteilen. Des Liebsten Auto geht nicht durch den TÜV - Wasser in den Scheinwerfern, das wird teuer. So ist immer irgendwas. . Mittwochs bei den Schwimmern, muß selber fahren, geht aber gut, bei Kaufland noch Fisch und bei J+W. vorbei, Lemoncurd ( Monika Stahlberg aus Osterholz- Scharnbeck, macht die beste, die ich kenne) bringen. Donnerstags dann verschönern und überrede den Liebsten mit zu Volk zu gehen, ist nicht so unser Stil und dann sogar noch auf den Markt. Freitags kaufe ich ein. "Unsere" Fischfrau gibt es ja leider nicht mehr, hab ich Dienstag dort erfahren und mir tropfte schon das Wasser im Mund zusammen, wollte den köstlichen Matjes haben... sic Transit...hole Adventskranz und nachmittags gehen wir mit Hilderts zu Schmied, die sind auch ganz begeistert. Ist schöne Einstimmung zu Advent. danach noch bei uns ein Schlückchen und die guten Käsekekse von Haertle. M. hatte Mittwoch schon die Hausbeleuchtung bei eisiger Kälte und Kunstlicht zauberhaft installiert, so kann ich das Lichterhaus auch vorführen. Wie war ich mir doch mit Frau Schmied einig, man muß gegen die grauen Tage anlichtern. Sonnabend dann bei Ognibeni Pralinenworkshop im Kult für guten Zweck. Mitreißend war das nicht gerade aber köstliche Pralinen gab's. Der Liebste macht mit so gut er kann, meist geht es ihm erst nachmittags besser. Laufen kann er kaum. Am liebsten guckt er fern. Mit ist lesen auch manchmal zu anstrengend. |
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April 2024
AuthorIch bin eine alte Schachtel mit jungen Ambitionen. Vom Categories |