Das Weihnachtshaus strahlt in altem Glanz. M. meinte, das müsse sein. Kam am Freitag, natürlich wieder in Halle hängen geblieben , deswegen nicht so früh wie gewünscht. Total verregnet, da tut ihm ein warmes Bad gut. Sonnabend fahren wir als erstes ins Schloß wegen Tablett. Kann man angeblich nicht reparieren, Austausch sehr teuer und neu nur um weniges mehr. Da entschließt er sich mir ein neues zu Weihnachten zu schenken. Ich kauf noch ein paar Kleinigkeiten. Dann holen wir Tina mit dem Kleinen. Er darf das erste mal in den Kindersitz, den ich schon so lange spazieren fahre. Mittags gibt es Gemüse, Pilze und Bulgur. Und spät Nachmittag fahren wir noch zum Ponyhof Weihnachtsmarkt, auch da noch nette Kleinigkeit und Erlebnis. Stellen fest, daß Autoscheinwerfer nicht mehr funktionieren. Zum Glück nicht weit und noch nicht richtig dunkel. Sonntags kommt Tina nochmal aber ohne Kind, das ist erkältet, wie ich merke ich auch, war wohl doch zu kalt bei den Ponys die schon im Stall waren. Genieße dann auch die Ruhe. Montags als erstes Werkstatt, geht alles unkompliziert. Versicherung : Nein, Tablett nicht inbegriffen. Na ja, haben wir schon befürchtet. Dienstag igle ich mich ein, fürchterlich Husten und es kommt aus allen Öffnungen. Oh Gott, wie schlecht fühlt man sich wenn man irgendwie krank ist. Mittwoch dann muß ich mein Autochen mit etlichen warmen Kübeln auftauen, es hatte zwei Tage immer mal wieder geschneit, dann beim Zahnarzt, auch hier seit Tagen Baustelle aber viel ist da nicht mehr zu machen - zukleistern den Weisheitszahn. Doch der ZA ist ganz freundlich, hilft mir sogar in Mantel und hält persönlich Tür auf. Schmücke schon ein bißchen. Die Panettone bei Kindern und Schwiegermutter scheinen gut angekommen. Donnerstag dann mache ich mich schön, es ist das alljährliche Weihnachtsessen für die Aktiven. Eigentlich wollte ich ursprünglich nicht hingehen, das Geld könnte ich für den Literaturkreis besser brauchen. Aber na ja, soll ja auch ne Anerkennung sein.
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Es begann in Braunschweig... Da lachen die Pferde – rückwärts mit Anhänger ohne Assistenz Es gibt Entdeckungen, die nicht verblüffen, sondern begeistern. Als solcher Glücksfall erwies sich diese Firmenbesichtigung: Mitreißend, voller persönlicher Erinnerungen und auf Wunsch der fast 30 Teilnehmer doppelt so lange wie vorgesehen, verlief unser Besuch bei VW. Bei VW denkt jeder zunächst an Wolfsburg. Doch es begann 1938 in Braunschweig. Dort erfolgte der erste Spatenstich, drei Monate bevor es in Wolfsburg, damals noch Fallersleben, mit dem günstigen Standort an Kanal und Reichsautobahn, startete. Wolfsburg – das freute natürlich die Braunschweiger - gibt es ja eigentlich erst seit 1950, es entstand um das Werk. Das hiesige VW-Werk begann als reines Komponentenwerk, jetzt werden Achsen, Lenkung und Batterien produziert. Außerdem war es eine Ausbildungsstätte, junge VWler wurden geschult, wohnten auf dem Gelände. Heute noch ist Schulung bis hin zum dualen Studium, bereits mit Einstiegsgehalt, hier ein wesentlicher Faktor. Hundert begehrte Ausbildungsplätze sind es pro Jahr. Fertige Autos gibt es in Braunschweig nicht zu sehen, dafür wichtige Teile, ohne die kein Automobil auf die Straße kann. Diese und andere staunenswerte Tatsachen über „seine“ Firma brachte uns emotional und enthusiastisch Thomas Wange vom Volkswagen Besucherdienst auf höchst persönliche Art nahe. Was sich auf die Teilnehmer übertrug. Ein Blick in die Geschichte erfolgte per Film. Im Krieg wurden Kübelwagen und Flugzeugteile produziert. Nachdem die Engländer das Werk geschlossen hatten, fertigte man Dinge für den Nachkriegsbedarf, zum Beispiel Sackkarren und ähnliches. 1950 Neustart, zunächst entstanden Vorderachsen für den Bulli. Da gab es manch wehmütige Erinnerungen. Außerdem war das sog. Vorwerk in Braunschweig erneut für die Ausbildung zuständig. Batterien werden bereits seit 2013 in Braunschweig produziert. Ein Imagefilm zeigte auf, wie man beim Konzern für zukünftige Mobilität gerüstet ist. Mehr Assistenzsysteme als es älteren Autofahrern lieb ist sind in den Autos verbaut. Die Elektronik nimmt inzwischen viel Raum ein im Gegensatz zu früher als es mehr um Mechanik ging. Erheiternd und amüsant ein Kurzfilm mit sich vor Lachen wälzenden Pferden beim Thema rückwärts einparken mit Anhänger ohne die Hilfe von Assistenzsystemen. Aber auch andere ernsthafte Fragen wie gefährlich Batterien bei einem Crash sein könnten und warum man dann innerhalb drei Minuten das Auto verlassen sollte bevor es im höchst ungewöhnlichen Fall zu brennen anfängt, wobei sich ein E-Auto aber ganz konventionell mit Wasser problemlos löschen lässt, wurden thematisiert. Keine Frage ließ Thomas Wange unbeantwortet, schreckte auch vor Kritik nicht zurück, ging auf das Thema Kinderarbeit bei begehrten Rohstoffen ein. Wir hatten in ihm einen äußerst kompetenten und dazu sehr zugewandten und liebenswürdigen Gesprächspartner. Gelbe Westen sollten wir eigentlich tragen, jedoch nicht um zu protestieren, sondern um beim Gang über das weitläufige Werksgelände im Verkehr nicht unter zu gehen. Dreihundertfünfzig LKW sind dort pro Tag mit Ware unterwegs, dazu kommen dreißig Güterwaggons. Wegen dicker Winterjacken und da wir ja im Pulk unterwegs waren, konnten wir auf diesen Sicherheitsaspekt verzichten. Er läuft und läuft und läuft, hieß einst ein Werbe-Slogan der Firma. Wichtige Einzelteile bei einem VW bleiben bis auf einen Kilometerstand von 300 000 stabil. Um ein gutes Drittel mehr als es der Gesetzgeber verlangt. Das wurde uns eindrucksvoll in der Qualitätskontrolle gezeigt. Etwas ermattet aber voll interessanter Eindrücke konnten wir uns in der freundlich hellen Werkskantine stärken. Natürlich fand die legendäre Currywurst großen Anklang aber es gab auch eine andere ansprechende Auswahl nebst schönem Salatbüffet und Dessertangebot. Dazu kam für uns Auswärtige besonders erfreulich ein sehr freundliches und hilfsbereites Personal. Da es viele Fragen gab, die zum Teil am besten vor Ort und anschaulich erörtert sein wollten, verlängerte Thomas Wange unseren Besuch um eine weitere Stunde. Die vor allem den Technik Interessierten nochmal ganz viele Eindrücke brachte. Aber nicht nur die „Spezialisten“ waren von dieser Firmenführung begeistert. Selten haben wir uns so willkommen und gut betreut gefühlt. Bis hin zum Ausgang wurden wir wirklich umsorgt. Bei Görge einkaufen für Veganer Donnerstags. Am Freitag dann Haare und sonst nichts und abends ruft M. an, ist in den Nachwirkungen des Bahnstreiks, da kommt er nicht weit. Nun gut also nix am Wochenende. Samstag Dibbesdorf. Dann raff ich mich an einem sogar sonnigen Sonntag auf ins Institut für braunschweigische Regionalgeschichte Vortrag über Heinrichs Pilgerreise mit Biegel und Hempel. Danach trinken EH und HH noch mit mir zusammen Kaffee. Montag KG und auf zu Karstadt, Kalender, Lichterkette und Schmuck für M. alles 20 Prozent! Am Dienstag VW Besichtigung, so wünscht man es sich - aber mir geht es überhaupt nicht gut. Mittwoch kommt Olga früher und dann hab ich den Kleinen nachmittags zu betreuen, es dauert bis ich rein komme aber es klappt wirklich gut, vor allem puzzeln macht uns Freude. Dummerweise ist es dann schon etwas dunkel für die Heimfahrt.
Martinsmarkt in Riddagshausen am Sonntag - am Samstag habe ich mich erst mal erholt - finde für Martin was schön Weihnachtliches, hoffe, es gefällt ihm. Tina mochte es leiden als ich ihr Montag nach KG Gorgonzola brachte. Ihre Waschmaschine hat im Kampf mit BH Geist aufgegeben, da nehme ich die Wochenend-Wäsche mit und trockne und bügel sie. Dienstag dann Kulturfrühstück, ganz nett, bin mal wieder erstaunt, wie alt der Vortragende geworden. Nachmittags die Gärtner und dann zum Theaterkreis. Da will man uns nicht rein lassen. Es betraf wohl nur früh eingetroffene Mitglieder , ich hatte in Erinnerung, daß die Theaterkreise offen sind und man auch Begleitung mitbringen kann/darf. Ankunft Theater sehr pünktlich zum Theaterkreis - Einlaß, nein nur mit Kärtchen. Gerade die Anweisung erhalten. Ja wie soll ich von dieser neuen Anweisung wissen, wenn sie ganz neu ist ( Kärtchen ist in anderer größerer Handtasche). Längere fruchtlose Diskussion. Zur Theaterkasse. Nein, bei ihnen ist nicht vermerkt daß Sie zu den Staatstheaterfreunden gehören... ich bin seit über 15 Jahren dabei und zwar ich, nicht der Liebste. Es war niemand unfreundlich, nur unerbittlich. Anruf bei Axel Goerlt. Dann durften wir uns zum Theaterkreis begeben. Eigentlich war uns da schon die Lust vergangen. Wein brauchbar, sog. Fingerfood sind belegte Brötchen. Nett aber dünn. Dann gehts um Carmina burana, tja, alles um Tanz, ich hätte gern mehr über Musik erfahren, mir ist Orff eigentlich nur für frühkindliche Musikerziehung ein Begriff. hab nachgeguckt, privat scheint er ein Ekel gewesen zu sein - früher hätte man gesagt, typisch Künstler - und im Dritten Reich hat er sich auch nicht mit Ruhm bekleckert, wollte später sogar bei der Weißen Rose gewesen sein, was definitiv nicht stimmt. na ja. Ganz nette Gespräche, Daisy und ich hatten Tischplatz in erster Reihe. Mittwoch dann Biegel mit den welfischen Herzberger Brüdern, er brachte für mich endlich mal Licht ins Dunkel, wie das mit den Fürsten von Braunschweig war und warum es eben auch die Herzöge von Braunschweig - Lüneburg gab, die aber im hannoverischen residierten. Also Braunschweig war eigentlich immer ferner liefen. Wenn ich mir da die Geschichte meiner Heimatstadt ansehe, das war doch erheblich bedeutender. Nachmittags mache ich mich dann ins Museum auf, Vortrag über Licht von Prof. Bach. Kann nur bis kurz vor vier bleiben, Regen und kalt und dunkel, komme gerade so noch im Hellen heim. Ach denke ich die ganze Zeit was hätte Marohn aus diesem Thema gemacht und selbst mir fällt da auf Anhieb einiges ein. Er ist eben Naturwissenschaftler. Zuhause schlampampe ich dann gewaltig. Es werde Licht steht am Anfang der Bibel und im neuen Testament heißt es und das Licht leuchtet in der Finsternis. Goethes angeblich letzte Worte waren mehr Licht. Und bei Karl May stirbt Winnetou mit den Worten Licht, Licht, ich sehe alles rosenrot- Caravaggio malte als erster Licht und Schatten und in Film und Theater ist der Beleuchter einer der wichtigsten. Licht ist essentiell. Ohne Licht kein Leben. Antike Philosophie befasst sich mit Licht und sehen. In der Religion geht es um Erleuchtung. Zeit und Raum werden vom Licht bestimmt. Entwicklung hätte wohl niemals stattgefunden gebe es das Licht nicht. Licht und Dunkelheit bestimmten schon in den ältesten Kulturen das Denken der Menschen, ermöglichten ihnen eine Bestimmung der Zeit und ihrer Wiederkehr , waren verantwortlich für Glauben, Lebensgestaltung und Daseinsfürsorge. . )Das war wohl nix. Jubiläum im Haum, weil zu viel Anmeldungen sollen Vorträge in der Burg sein. Daisy und ich überlegen schon wie wir das organisieren mit dem Hin und Her laufen, sie will unbedingt in Burg, ich denke, ich lass das und will ein Taxi nehmen aber dann ist sie auch kaputt und so fahren wir direkt ins Museum, da soll es auch Kurzvorträge geben, aber klappt anscheinend nicht und das Fingerfood ist nach ner halben Stunde ratzekahl leer , sowieso nicht besonders und es kommt nichts nach. Na gut, man kommt mit ein paar Leuten ins Gespräch. Ich gucke mir den Hofdegen an, Gretl ergattert Plätze im Bistro. Ja irgendwie für je 18€ hätte ich doch etwas mehr erwartet. Neues Kleid an und darüber endlich mal wieder orange Jacke ( stelle nächsten Tag fest, daß auch Loch, flicken schwierig, die Augen sind nicht auf Nähe gepolt. Also wenn das die Zukunft der Events ist, dann lieber Kolleg - Prof. B. erklärt sich bereit für Vortrag will ihn lieber in Kolleg halten als bei mir, mehr Leute sollen es sein.
Also ich weiß immer noch nicht so Recht, was ich von dem Museums Jubiläum halten soll, zumal es pro Person 18€ kostete. Bin ich so anspruchsvoll? Aber Daisy war auch schwer enttäuscht.
Ein Hofdegen entzückte die Damen Eine enthusiastische Vorstandtruppe hatte im wahrsten Sinne des Wortes eigenhändig das Jubiläum 30 Jahre Freundeskreis vorbereitet. Das es dann aufgrund von Erkrankungen bei den Vorträgen nicht optimal lief und wegen der hohen Teilnehmer Zahl der Umzug in die Burg Dankwarderode sich als nicht so glücklich erwies wurde meist klaglos hingenommen. Die Akustik war für das vorwiegend ältere Publikum dort wie gewohnt etwas mühsam. So kam der Vortrag vom Leiter des Staatsarchivs in Wolfenbüttel Dr. Brage über Herzog Ferdinand von Braunschweig nur schwer an. Danach konnte man sich im Herzog Anton Ulrich Museum in aller Ruhe umsehen, einzelne Exponate gezielt bewundern und sich erklären lassen. Große Begeisterung rief natürlich der neu erworbene Schmuckdegen hervor, viele weibliche Gäste dachten wohl sie würden ihn besser sehen, wenn sie sich ihm so weit als möglich näherten, die Hände auf die Glasvitrine legten. Was sicher keinen Sehgewinn erbrachte nur das Museumspersonal zu erhöhten Putz-Anstrengungen zwingen wird. Ein Wunder und großes Kompliment, dass der erschöpft wirkende Museumschef Dr. Thomas Richter hier nicht aus der Haut fuhr. Die Häppchen vom Museumsbistro Antons fanden reißenden Absatz, der Wein floss unermüdlich, dank dem freundlichen Engagement des Ehemanns der Vorsitzenden des Freundeskreises Elisabeth Steifensand. Eigentlich wollte ich den Hannover Ausflug absagen aber das taten wohl zu viele und HSt bat mich es nicht zu tun. Also fährt mich netter Nachbar um sieben zum Stadtpark und dann geht es ab nach Hannover, wieder mit Eugen, dem Busfahrer, der uns auch durch Franken fuhr. Flughafen Führung, na ja, viel Neues gab es da nicht für mich aber doch machte der Blick hinter die Kulissen Spaß. Wiedehopf und ich kaufen uns bei Mövenpick Bretzel , Luxus Bretzel , die wird abends mit Butter und Wein genußvoll verspeist. Markthalle, tolle stände aber ich kaufe nichts, gibt inzwischen ja bei uns auch fast alles. Mittags dann Gosch, immer wieder gut. Marktkirche, das umstrittene Lüpertzfenster ansehen, die in Bamberg in der Elisabeth Kirche gefallen mir besser. Natürlich stell ich ne Kerze auf! Neues Rathaus, diesmal andere Führung als vor drei vier Jahren, neue Aspekte. Leider kann mir der Führer bei Aufzug nicht helfen und so verlier ich ein bißchen Anschluß, gehe aber rundum in jedem Stockwerk. Dann zum Bus, da verteile ich Kekse und Rotwein. Ärgere mich über StN weil er beim Kulturfrühstück dauernd Literatur macht. Und diesmal protestiere ich. Sehr regnerischer Tag, eher Nieselregen mit Pausen. Abends tun Füße sehr weh, höre aber daß andere auch sehr kaputt, wir werden alle älter
Es soll Film geben, und da Eva H meinen Schlüssel hatte und Daisy nicht kann, nehmen die Beiden mich mit. Im Auto sag ich dann. Schlüssel habt ihr? Nö, der liegt zuhause. Ich denk, die verschaukeln mich. Also hektisch rumtelefoniert, wir kommen mit Nachbarschaftshilfe zwar rein aber kommen nicht in Küche und damit nicht in Abstellraum. Doch HST kommt und unfrisiert und ungeschminkt und so kann alles aufgebaut werden und alles klappt. Film gefällt, Ton natürlich immer noch zu leise. Montag war ich nach Pause wieder KG, danach noch einkaufen und Dienstag kam Farbe in die Haare aber die Locken lösen sich am nächsten Tag schon auf.
Wenn wir uns was vornehmen hat das Wetter keine Chance. Wir wollen mehr von unserer näheren Heimat kennenlernen. Sonntag ist das Wetter nun gar nicht gut aber Daisy holt mich am Mittag und wir fahren nach Lamspringe. Erinnere mich an barocke katholische Kirche, will nochmal sehen. Tja aber Sonntag macht die erst um drei auf. So gehen wir bei Regen quasi einmal um die teils schon gut renovierte Domaine, bewundern gotischen Bau und da ich meine, wir sollten angesichts des Wetters eher Richtung Braunschweig uns orientieren, versuchen wir das auch geraten aber bei Salzgitter in eine Baustelle Richtung BS und kommen nicht mehr so richtig raus, fahren über halbe Stunde im Kreis. Erinnere mich, daß ich dies Problem auch schon mal mit dem Liebsten hatte - irgendwie hält uns Salzgitter fest. Dann erobern wir den Tetzelstein das neue Restaurant. Zuerst finde ich es sonderbar man holt sich sein Essen und alles selber mit Leuchtpunk aber das Essen erstaunlich gut: Tolle Currywurst mit leckeren frischen Kartoffelecken und der Salat von Daisy auch super und alles sehr hübsch aber nicht überkandiddelt präsentiert. Auch das Ambiente kann uns begeistern. Und geholfen wurde uns zwei Fußlahmen selbstverständlich auch. Dann bei strömenden Regen und Dunkelheit zurück. Ein etwas verunglückter Ausflug, der gutes Ende fand. Gucke noch Deadly tropics und ne gar nicht so schlechte Rosamunde Pilcher ( na ja, halt schöne Bilder) und sinke dann zufrieden ins Bett.
... und das wo sie doch bei jeder Essensbestellung was ändern tat.
Sonnabend zur katholischen Gräbersegnung auf Friedhof. Beim Liebsten alles schön, zwei drei Worte gewechselt, dann mach ich mich zu Omi auf und da steh ich und steh und steh immer noch. Einfach übersehen daß nochmal ein Grab. Nun gut. Die Andacht galt ja für alle. Der Wind ist heftig, da tun die Augen weh. Also noch kurz bei Runa Geld für einen der Schwimmer einwerfen und nachhause zum wärmen. Innen und außen. |
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April 2024
AuthorIch bin eine alte Schachtel mit jungen Ambitionen. Vom Categories |