Coach, dann find ich beim Schloß keinen Parkplatz, also nix mit Bummel, nur einkaufen, Mittwochs in Zeitnot, weil Schwimmen mit Kaffee, dann Haare incl. Farbe, dann kommt J. mit Enkelsohn, während L. da ist beim Liebsten und somit eigentlich kein Platz und Küche noch Chaos, zum Glück kann man mit Jacke nach draußen. Dann fahre ich mit M. zu Karstadt, günstigen fürstlichen Schampus kaufen auch für WW besorgt (er hat Rücken, die Bandscheibe!), danach Abstecher zu Liddl und dann entspannt zu dritt ein Fläschchen. Wobei der Liebste an seinem Trierer Weißwein nur schlückelt, es geht ihm nämlich gar nicht gut. Aber am Donnerstag in der Celler kann man uns diesbezüglich auch nicht so richtig weiter helfen. Ich gönn mir einen Marktbummel und Entspannung. Bald bricht ja das berühmte Tina Chaos über mich herein.
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Sonntagsbrötchen, Wetter durchwachsen, Stimmung und Befinden auch - Am Montag einige Besorgungen, z.B. einen neuen Besen. Dann bei den Kellerladies und abends bei WW eingeladen. Dem Liebsten geht's nicht gut, er geht früher und ich komm ins quaken...
Do-Vormittags verschönern, leider noch ohne Farbe weil nicht in die Stadt kam ohne Auto. Bei strahlendem Sonnenschein auf dem Markt und abends kommen J+G. M. Sind sehr zufrieden mit Konfettiblätterteig, bringen Engel für Baum von Malta und es ist ein ganz netter Abend. Freitag hab ich die Kreisläufigkeit was das einkaufen etwas mühsam macht und Abends geh ich mit R. ins KULT, Fechtel und Selker machen 145 Jahre Otto Reutter, sehr nett, wirklich, Platz in der ersten Reihe. M. führt uns hin und eine Bekannte die ich aus Kinderschultagen kenne , nimmt uns mit zurück. Beschwingt. Der Liebste isw nicht so gut dran, da entschwinde ch mit halbem Fläschchen nach oben. Sonnabend laß ich mir mal Zeit. Und M. findet sogar den Passatschlüssel wieder Montags erst mal sortieren, dann bei den Kellerladies und dann ist so ein schöner sonniger Tag, wir setzen uns raus, trinken Wein, fast wie in alten Zeiten. Leider ist mein Auto nicht fertig, so muß ich Dienstag L. absagen, M. fährt mich zu Görge, einkaufen, abends kommt M., seltsam inspirierend. Mittwochs bei den Schwimmern. E. gibt Kaffee aus, danach noch zu P., der auf seine OP wartet, mal sehen ob es dem besser geht als H²O Hoffnung? Nachmittags Freund M.D.. Ganz nett zu Kuchen und Wein, aber der will nichts unternehmen, ich dachte, er könne mal mit mir Theaterarzt oder so... Fahrt mit M. nach Trier um Tinas Sachen zu holen. Kommen super gut durch und Trier empfängt uns zunächst mit Regen, wird dann aber sonnig. Schönes Hotel Park Plaza, hatte ich vor etlicher Zeit für den Liebsten und mich über Groupon gekauft. Bummeln, kaufen Schampus, den guten Domsekt und gehen abends in Weinstube, danach aber früh schlafen, beide kaputt, Am nächsten Tag auf nach Luxemburg. Wunderschön entlang der Mosel, alles blüht und die Bäume sind so schön zartgrün. Ein bisserl Stress. Weder Navi noch Handy gehen dort, aber Tina und M. machen da klar. Die Stadt nicht Fisch, nicht Fleisch, teils einzige Baustelle, Leerstände und Edelboutiquen. Gucken auch in den Laden von Lea Linster, Törtchen von der Größe eines Kekses für acht Euro.Verweilen in der Kathedrale unsrer lieben Frau und Tina und ich kaufen noch im Supermarkt, während M. das Auto holt, das wir in Bahnhofsnähe geparkt haben. Draußen super Gebäude, alles unser Steuergeld, sollen wir entern? Zurück noch nach Remich und entlang der Mosel, im Frühling ein Traum. Man kann in einer Woche nicht soviel trinken, wie hier entlang der Straße an einem Tag angeboten. Die Moselweine wirklich gut und zum Teil auch ohne zu viel Aufschlag .
Abends packen Tina, Freunde und M. das Auto voll, ich bummele noch durch Trier, das mir diesmal super gefällt, kaufe Lektüre und auch noch kulinarische Mitbringsel. Abends wieder beim Grafen Kesselstadt. Ganz entspannt. Sonntag Rückfahrt. M. erklärt sich auf meinen Wunsch bereit Abstecher nach Maria Laach zu machen. Sehr eindrucksvolles Ensemble, interessante Kircheneinrichtung ( Napoleon hat alles weggeschleppt). Im Klostergutsladen nochmal kulinarisches besorgen. Bei der Ankunft zuhause steht M. von den Schwimmern mit Kuchen vor der Tür und Kellertiefkühlschrank will nicht mehr zugehen. Etwas Stress. Aber dann lade ich R. , die den Liebsten diese Tage kulinarisch versorgt hat zur Brotzeit ein und M. , wir und sie sitzen erstmals abends draußen und genießen. Depression ade. Und sogar der Schampus schmeckt wieder - habe auch ein bisserl günstigen von Bernhard Massard mitgenommen...obwohl Tina und M. sagten, sie bräuchtne allen Platz im Auto, aber der Bürostuhl ging so und so nicht mehr rein... Mit den Kollegiaten zum Kloster Ebstorf - das mit der berühmten Weltkarte, die uns die Äbtissin so gut erklärt, daß ich nun erstmals da drauf wirklich was sehe und zwar das was man drauf sehen soll.( sie stellt das christlich europäische Weltbild des Mittelalters dar. Die Kirche ist leider grad in Renovierung, der Parkplatz nur Baustelle (unser Busfahrer kommt trotzdem klar, nachdem er uns morgens, nach einer Fahrt um die halbe Stadt, noch die Mercedesniederlassung zeigen mußte, weil ein Schlauch abgegangen war und der Bus deshalb nur Minimalleistung brachte). Mittaqs in einem sehr angenehmen griechischen Restaurant Xenos erstaunlich gut gegessen, flott bedient und sogar Ouzo als Nachtisch, geht's weiter in ein Arboretum in Melzingen mit schönem Cafe in dem es Buchweizentorte gibt. da bringe ich dem Liebsten eine mit und dann fährt der Bus auch noch über Querum, so daß ich rausspringen kann... beschwingt.
Ein sonnig warmer Tag, erst bei den Schwimmern, danach gibt's leider viel zu tun an Vorbereitungen für die drei Tage Abwesenheit: Haare, vorrichten usw. aber nachmittags setz ich mich raus und es gibt den ersten Sommerwein auf der Terrasse.
Der Liebste ist ziemlich schlapp, trotzdem geht er mit L. die große Runde. Sie bringt uns ganz lieb von ihrem Südtiroler Abend Knödel, Kraut und Wurst mit. Gibt's am Abend nach den Kellerladies, tolle Überraschung und schon fertiges Essen. Mittags hatte der Liebste die gute Hühnersuppe vom Markt. Dienstag dann bei L. und anschließend im Stadtpark Kulturfrühstück. Nicht so ganz mein Fall, einer Jahrgang 49 erzählt aus seiner Kindheit und Jugend. Sehr reflektiert, sehr analytisch, sehr gut formuliert - und auch da kam der Teppichklopfer auf dem Kinderpo zum Einsatz und Widerworte wurden nicht geduldet. Oh glückliche Kinderzeit!?
Nachmittags dann beim Zahnarzt, seitlich große Plombe rausgefallen. Das ist nicht mehr zu retten. Das wird meine erste Krone. Oh welche Begeisterung! Jetzt ist nicht nur der Lack ab, sondern der Zahn der Zeit nagt deutlich. Bin eh so alt geworden durch des Liebsten Krankheit. Am Sonnabend hol ich den Liebsten aus der Celler. Er ist super glücklich,. Zuvor habe ich noch ein bißchen im Garten Ordnung gemacht. Nachmittags holt M. mir die Gartenmöbel raus, die ich gründlich mit Schwamm und Ajax mache und nicht wie die Jahre vorher drauf warte, daß der Hochdruckreiniger nicht zum Einsatz kommt. Sonntag fragt der Liebste nach der Kemenate, da fahr ich mit ihm in die Stadt, parken vorm Meldeamt und gucken sie uns von allen Seiten an. Gelungene wenn auch ungewöhnliche Architektur.Nachmittags kommt Daisy auf Kaffee, mit Eierlikör, davon träumte der Liebste in der Klinik. Anschließend kriegen noch Frau E. und ihre Freundin ein Gläschen Schampus. Nun , es ist wieder das alte Lied, dreimal essen richten und Besuch. Da geht viel Zeit für hin...
Frisches kaufen, ein paar Handgriffe im Garten und lesen, lesen ,lesen . In der Sonne. Gegen Abend mach ich mir dann doch ein Fläschchen auf und so um halb sieben fährt ein Auto vor. J+W bringen ganz tolle Kamelienblüte und englische Ostereier und haben viel zu erzählen.. und da muß ich natürlich ein Fläschchen von dem guten Schampus aufmachen.. und dann gibt's dazu noch italienische Cräcker und den guten Orangenmarktkäse und Salamipralinen. bis halb neun draußen. Warm!!!!!!
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April 2024
AuthorIch bin eine alte Schachtel mit jungen Ambitionen. Vom Categories |