Mittwoch zunächst Philosophie - der bräuchte einen Co-Moderator! Kurz heim und dann nachmittags Jahreshauptversammlung. Es zieht sich, manche nutzen das für Vortrag. Heide hat alles wieder zauberhaft gerichtet, ich nehme noch ein Brötchen mit nachhause und wir futtern noch gemütlich und ich leere ein Fläschchen Metternich, gab's Dienstag bei Karstadt extrem günstig, konnte leider nicht mehr als eine tragen. Donnerstag früh fahre ich ganz früh zum Stadtpark weil Büchertasche vergessen aber Heide hat schon alles aufgeräumt. Schnell noch ins Schloß zu Rewe ein bißchen Besonderes kaufen. Ansonsten ist ja bei uns nichts mehr los. Es ist frustrierend, v.a. jetzt bei dem so frühen Frühling - der aber wieder vorbei gehen soll, hörte ich - da juckt es mich einfach.
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Am Montag bei den Ladies, HP bringt Schampus mit, wir beschließen den alleine zu trinken, stellen fest, daß echter Schampus vom Valentinstag ist. Das geht nicht, so trinken wir meinen, das erste mal gemütlich draußen. Ein Hauch von Frühling und Normalität. Vormittags war ich ganz stolz auf mich, habe die Badleuchtstoffröhre entsorgt, bei ALBA Frankfurter Straße, fand es, kam gleich zur Eröffnung und durfte mit meiner Einsamen Sache an der Schlange vorbeifahren und ein netter Mitarbeiter nahm sie mir ab. Also nicht Watenbüttel, das hier kann ich selber, wieder ein stück erobert. HP und Daisy können sowas nachempfinden .Dienstag geh ich in die Stadt, wegen Brautmutterkleid, mehr als frustrierend. P&C hat nur noch Marken, die für die ganz Jungen schneidern, da paß ich trotz schlank nicht mehr rein und die Farben, bäh, alles mit Grauschleier. Deprimierend. Und nachmittags kommt MD, redet nur von sich und seiner Familie und soviel Probleme, oh Bäh, warum drehen die meisten alten Leute sich nur noch um sich selber. Echt zum sich in den Wartesaal des Bestattungsinstituts zu setzen. Telefoniere mit Stn wegen neuer Idee aber der redet und redet, eher könne man Pudding an die Wand nageln, ringe ihm aber doch irgendwie positives Feedback ab, habe auch schon mit Axel Kontakt aufgenommen, wegen Schreibwerkstatt und mit einem Venedigfreund wegen Computerkurs, den traf ich in der Stadt, scheine doch noch Dinge zum Laufen bringen zu können. Des Liebsten Zehen faulen so vor sich hin, nimmt viel Morphin mit entsprechenden Problemen. Er macht halt gar nichts außer am Leben zu bleiben.
Des Liebsten Schwester ruft an nachdem ich Tina zur Bahn gebracht habe, sie war ganz begeistert. hatte ihr von Erik ein Theaterstück in Hamburg weitergeleitet im Theater am Zimmer und sie fanden's toll. haben auch mit Erik geredet und erzählt. Wunderbar. Ich freu mich! auch daß bei ihm so alles klappt. Auch Museumsfrau meldet sich und ist begeistert - na, ein bißchen hab ich noch drauf!
Hier die Bücherliste und der Vortrag für Mittwoch Bücher lesen ist wie eine Reise Die Begegnung mit neuen interessanten Menschen und Orten. Ein neues Buch aufzuschlagen ist jedes Mal ein Abenteuer. Wohin wird es mich führen? Wir Literaturfreunde haben uns jeden Monat gemeinsam auf ein solches Abenteuer eingelassen. Gestartet sind wir im Januar 2018 mit einer amüsanten kleinen Geschichte von Wilhelm Raabe -der darin, wie in all seinen Erzählungen – eine große Sympathie für die kleinen Leute zeigt: Die Gänse von Bützow – nach einer wahren Begebenheit zur Zeit der französischen Revolution in Deutschland. Den Gänsekrieg gab es in echt! Aribert Marohn brachte das bei Schmalzbroten und Punsch zum Jahresanfang in einer grandiosen Performance – um es neudeutsch zu sagen. Im Februar ging es um Frauen und ihre Geschichte im 20. Jahrhundert, also um die jenigen, die das Ganze am Laufen hielten: Altes Land von Dörte Hansen begeisterte uns, gerade ist ihr neues Buch Mittagsstunde erschienen. Ulla Hahn und ihre Tetralogie Spiel der Zeit , das ist der dritte Band, ist härtere Kost, zeigt das Erwachen des sozialen und geschichtlichen Gewissens in der Bundesrepublik – also eigentlich unsere Jugend…. Carmen Korn hat ebenfalls das 20. Jahrhundert im Blick startet ihre Reihe zu Beginn des Jahrhunderts mit Töchter einer neuen Zeit. Jetzt neu liegt Zeitenwende vor, der Abschluß. Eher amüsant und komisch vermischt Anne Gesthuysen große Lebensgeschichten mit wunderbaren Anekdoten „Wir sind doch Schwestern“ – jüngst auch verfilmt im Fernsehen. Ihr neues Buch heißt Mädelsabend. Eine wunderschöne Liebesgeschichte, ein Juwel von einem Buch, das Mut macht auch im Alter diesbezüglich nicht zu resignieren, hatten wir für den März ausgesucht: Unsere Seelen bei Nacht, übrigens auch grandios verfilmt mit Jane Fonda und Robert Redford. In der Diskussion zeigte sich, daß dieser Roman von Kent Haruf doch sehr amerikanisch ist, unsere Teilnehmer versicherten glaubhaft, sie hätten sich ihr Lebensglück nicht von den Kindern vermiesen lassen. Anrührend, unterhaltsam und wunderbar erzählt: Die Freiheit der Emma Herwegh,. Spiegeljournalist Dirk Kurbjuweit beschreibt das ungewöhnliche Leben dieser als reiche Kaufmannstochter geborenen Revolutionärin und frühen Vorkämpferin der Frauenrechtsbewegung – und Gattin des Dichters Georg Herwegh, den sie ob seiner feurigen Verse kennen lernen wollte. Sie ritt wie der Teufel, schoss mit Pistolen, badete nachts im Meer und rauchte. Mit 25 war sie übrigens noch unverheiratet, trotz der guten Mitgift, das Treiben war den Männern doch suspekt. Wolfgang Pyka Klie verlor in der Fülle der Figuren nicht den Überblick. Eine Geschichte vom Verlieren und Finden von Büchern und Menschen, ein Roman über die Liebe, die Liebe zu Büchern und ein höchst unterhaltsames Roadmovie mit einem alten Bücherkahn die Seine entlang ist das Lavendelzimmer von Nina George ( die anderen Bücher der höchst vielseitigen Autorin möchte ich nicht empfehlen ). Der Duft von Lavendel und der Provence schwebte nicht nur über dem Buch. Wir hatten hausgemachte Brötchen mit Lavendelhonig. Warmherzig, witzig und zugleich boshaft war Das Nest von Cynthia D’ Aprix Sweeny, das in New York spielt, wohin uns Gabriele Canstein mit Hilfe des Stadtplans entführte. Eine verwöhnte Familienbande muß sich nach dem Ausbleiben der erwarteten Erbschaft auf sich selbst besinnen und findet sich und ihre eigenen Stärken: Fazit, Familie ist schrecklich aber letztlich eine Bastion. Im Juli gab es eine riesige Büchertasche von Neuerscheinungen zum Auspacken, sozusagen alles zum Thema Beziehungen und im Juli haben wir uns selber ein bißchen vorgestellt und ein paar Lieblingsbücher. Indien, man muß nicht mehr hinfahren, wenn man dieses Buch gelesen hat, so sehr erlebt man die Farben, die Gerüche, diese vielschichtige Welt, die so fremd und so faszinierend ist – Die Rückkehr nach Samthar. Eine Frau reist zu einem fast mystischen Ort ihrer Kindheit. Anna Katharina Fröhlich schreibt eigenwillig und quer zum Zeitgeist, ist eine scharfe Beobachterin und ohne Scheu vor überschießender Beschreibungsopulenz. Sie gilt als bunter Vogel im Schwarm der deutschen Gegenwartsliteratur. Wissen steht in dem beschriebenen Indien übrigens nicht hoch im Kurs. Bücher gelten als Zeitvertreib für Menschen, die zu alt für die Liebe geworden sind. Ebenfalls um eine versunkene Welt geht es in Keyserlings Geheimnis. Klaus Modick erzählt – ausgehend von einem Aufenthalt am Starnbergersee bei dem der Maler Lowis Corinth ein Bildnis des Grafen anfertigt, das ihn in geradezu faszinierender Häßlichkeit zeigt, die fiktive Lebensgeschichte des Außenseiters, adligen Dandys und „baltischen Fontane“ Graf Eduard von Keyserling. Ein Künstlerroman, ironisch, atmosphärisch , klug und spannend. Wir ließen aber auch Keyserling selbst zu Wort kommen, in Wellen ist er ein grandioser Erzähler einer nutzlos gewordenen Gesellschaftsschicht, der untergegangenen Welt des baltischen Adels. Die untergegangene Welt des Empire, very british hatten wir dann bei Jane Gardem Die Leute von Privileg Hill. Grandios wie sie die Rückkehrer aus den Kolonien beschreibt und die verarmten Damen von einstiger Größe schwärmen läßt, mit Witz und Warmherzigkeit den gesellschaftlichen Abstieg zeichnet. Und ihnen den Spiegel vorhält. Das überraschende Ende ist ungeheuer sarkastisch und entlarvend. Im Dezember gab es dann quasi literarisches Kino Der Wein und der Wind machte nicht nur die Literaturkreis Teilnehmer sondern viele vom Kolleg glücklich. Und da Heide Steinmannn vom Jubiläum noch ein bißchen Geld über hatte, gabs Wein und Käsebrötchen dazu. Gestartet sind wir dann fast schon traditionell mit Schmalz und Punsch und wieder mit Wilhelm Raabe. Aribert Marohn brachte uns Raabes Frauenbild und das Frauenbild seiner Zeit nahe. Eine wahre Sternstunde erlebten wir im Februar: Gabriele Canstein stellte uns nicht nur Karen Duves Roman Fräulein Nettes letzter Sommer vor sondern brachte uns die Dichterin Annette von Droste Hülshof eindringlich und liebevoll nahe. Sie alle kennen vielleicht nicht ihre Gedichte aber erinnern sich an ihr Bild vom 20 DM Schein. Der Freitag vergeht mit schreiben und einkaufen - Geld ist schon mal wieder alle- und Märchen lesen. Abends schneien halb geplant J+W vorbei, bevor es auf die Fahrt nach California geht und dann bald nach Kroatien. Wir klönen ganz gut, gibt nur - neben Schampus - Käsewürfel und Mini Salamis, dazu Taralli und Erdbeeren.. Und am Sonnabend fühl ich mich - wieder auf des Liebsten Betriebstemperatur gebracht - wie im Vorraum zum Beerdigungsinstitut. Tina kündigt sich an für ganz spät, doch am Sonntagvormittag ist sie da, wir reden und planen für Hochzeit. Tut gut, ich darf doch mitmachen.
Beim Friseur, endlich mal wieder Farbe aber es wird viel zu rot. und das make up berechnen sie mir auch und Katrin ist da schon weg, ich falle fast vom da schon nicht mehr vorhandenen Stuhl. Schön bin ich ja aber soviel wollte ich dafür nicht ausgeben. Abends dann mit Daisy zu den Museumsfreunden. Bin gar nicht mehr so positiv gestimmt, muß mich zwingen es schön zu finden. Daisy findet einen Satz gut, den ich dann auch verwende und in der Nacht fiel mir dann der Film ein, so bekommt es etwas Schwung Trinken zuhause noch Prosi. und morgens mach ich gleich den Text, was weg ist, ist weg.
Freundeskreis Jubiläum – beglückendes Gesamtkunstwerk Nachts im Museum erwachen die Objekte bekanntlich zum Leben. Zumal wenn diese Metamorphosen unter fachkundiger Führung erfolgen. Anlässlich des 25 jährigen Bestehens des HAUM Freundeskreises hatte der scheidende Direktor Prof. Dr. Jochen Luckhardt sein Haus weit geöffnet und die einzelnen Abteilungen mit hochkarätigen Kuratoren als Wegbegleiter besetzt. Er legte „seinen“ Museumsfreunden, letztlich hatte er damals den Anstoß für die Gründung des Kreises gegeben, vor allem den zweiten Stock ans Herz. Hier ist eine wahre Schatzkammer des Hauses, mit Exponaten von europäischem Rang. Und im Kupferstichkabinett wartete die jüngst ersteigerte Ölskizze von Max Beckmann aus seiner Braunschweiger Zeit, die er als 16 jähriger von den Riddagshauser Teichen malte, neben Graphiken des Künstlers. Der Freundeskreis hatte somit lange vor der Aktionswoche im April Gelegenheit dieses zauberhaft hingehauchte Bild zu bewundern, von einem Künstler der in Braunschweig zur Schule ging und sich seit seines Lebens als Braunschweiger bezeichnete. Er war auch ein eifriger Besucher des Herzog Anton Ulrich Museums, dessen Familienbild von Rembrandt, von ihm ohne t geschrieben, er sehr schätzte. „Lassen Sie sich berühren“, forderte die Vorsitzende des Freundeskreises Elisabeth York-Steifensand die gut 280 Mitglieder auf, die der Einladung zum abendlichen Jubiläums-Treff ins Museum gefolgt waren. Sie hätte auch von verzaubern sprechen können, denn in der Gemäldegalerie spielte das Duo Amabile, Hochschule für Bildende Künste Hannover, auf Klarinette und Akkordeon zauberhaft klassisch beschwingt. So bekamen manche Bilder, oft sogar nur im Vorüberschlendern, bereits lieb gewonnene und andere neu interpretierte, Tiefe und Emotion. Die Vorsitzende erinnerte an die kleine Schar der Gründungsmitglieder und unterstrich die Tatsache, dass seit der Wiedereröffnung nach dem Umbau sich die Zahl der Museumsfreunde verdoppelt habe. Man sei jetzt bei rund 800 Mitgliedern. Sie dankte dem Direktor und den Mitarbeitern für die gewährte großzügige Unterstützung des Kreises, die ja auch an diesem Abend durch die nächtliche Öffnungszeit, die alle Mitarbeiter ermöglichten, deutlich wurde, man wünschte sich, das könne öfter geschehen. Dankbar sprach sie von Vorträgen, Exkursionen und Reisen mit dem Museumsdirektor und seiner Frau Barbara Klössel- Luckhardt, promovierte Kunsthistorikerin, bei denen Kunst, Kultur aber auch Kulinarik eine geglückte Symbiose eingingen. Singe oh Muse von einem begeisternden Kunst- und Weinseligen Abend, mit großzügig präsentierten Imbiß, von zahlreichen netten jungen Leuten auf allen Ebenen serviert, interessanten Führungen, schönen und freundlichen Gesprächen, Entdeckungen und Wiederbegegnungen und einer Tombola mit vornehmlich Kunstbänden aus dem Museum. Museum kommt ja aus dem griechischen (museion) und bedeutet Heiligtum der Musen. Daß Frau York Steifensand das HAUM als Kultur-Leuchtturm und wahres Paradies bezeichnete, schien also an diesem kunsterfüllten Abend nicht übertrieben. Na ja, jubeln kann ich noch - für die Zeitung hätte ich anders geschrieben Wochenende machte mich richtig wepsig, strahlender Sonnenschein und frühlingshaft warm. Und nix los. Da belohne ich uns und hole noch schnell bei Görge etwas Salat und Blumen. Immerhin sitzen wir ein bißchen draußen, ich räume auf usw. Am Sonnabend gönne ich mir frühlingshaften Prosi. Die DVD, die ich bei Graff kaufte, als ich Jüngst mit Daisy in der Stadt war "Die feine Gesellschaft" entpuppte sich als ganz schreckliche Geschichte mit Mördern und Menschenfressern. Wunderbare Bilder aber das bringts ja auch nicht. Und das war die teurere DVD. So ein Mist! Montags dann bei den Ladies und dann sitze ich fein gemacht und warte auf Abholung ins Safran, doch nichts passiert - ach je, ist erst nächsten Monat. Immerhin kümmere ich mich schon ein bißchen um meinen Märchen - Literaturkreis. Das auch am Dienstag - Stadtbummel entfällt. Geld ist alle. Mittwochs dann bei den Schwimmern.
Das ist doch schon mal ein Lichtblick - auch wenn wir nicht so recht wissen ob wir nur noch auf unser Ende warten oder was uns noch Positives erwartet, so kommt der Frühling, das neue Leben doch unaufhaltsam. Das macht irgendwie Mut. Ansonsten weiß man nicht so ob das noch Leben ist wenn man so gar nichts mehr tun kann und trotzdem muß jeder Tag bewältigt werden, sollte jedem tag Positives abgewonnen werden, denn wer weiß wie viele Tage es noch gibt - ob es noch schlimmer wird. An wirkliche Besserung wagt keiner mehr zu hoffen Im Literaturkreis erlebten wir eine wahre Sternstunde, GaCan stellte uns bestens vorbereitet nicht nur Karen Duves Roman Fräulein Nettes letzter Sommer vor sondern brachte uns die Dichterin Annette von Droste Hülshof eindringlich und liebevoll nahe. Alle kennen vielleicht nicht ihre Gedichte aber erinnern sich an ihr Bild vom 20 DM Schein. Trotzdem war ich groggy, es gab noch frisch gebracht von Dropswerk Herzen ( da nicht alle sie aßen und mitnahmen, gab es am Valentinstag noch für WW welche, für Pflegedienst und Olga) und die Landrahm Brötchen. Alles hübsch präsentiert. Kurz noch im Heinrich. Donnerstag dann quasi Haushaltstag, Bei Aldi Berge von ital. Süßigkeiten gekauft, Valentinstag, mache nette Brötchen, Schampus, vorher schneit die Nachbarin nachmittags vorbei und Freitag verschönern, KG kommt und natürlich Pflegedienst, dauernd was los und nichts richtig. Daisy kommt kurz auf Kaffee. Manchmal fühle ich mich als sei ich schon tot. Immerhin scheint die Sonne, es ist nicht kalt und der Liebste sitzt ein Viertelstündchen draußen. Irgendwie fühl ich mich dauernd gehetzt. Montag recht früh ins HEH - nein, die Infusionen stoppen wir, bringt nichts und tut nicht gut, Dann einkaufen und nein, dann hetze ich nicht zu den Ladies sondern setze mich ( mit etwas schlechtem Gewissen) hin. Zumal ich heißhungrig Knoblauchspaghetti gefuttert hab. Dienstag dann Kulturfrühstück. Aufgaben des Zolls. Höchst interessant. Aber nur rund 20 Leute da - schade. Mittags dann mal wieder ein bißchen mehr einkaufen, denn Abends kommt. Chr. weil er bei Kassel zu Vorstellungsgespräch muß und lieber schon hier auf Strecke übernachtet. - Meine Zeitfenster werden so klein, der Pflegedienst kommt relativ spät, der Liebste frühstückt lang und wenn ich es mal nicht abgezählt und fix und fertig hinstelle, dann würde er auch das Büffet leer grasen. Dann immer wieder Schuhe zumachen und dreimal täglich essen und Haushalt muß ja auch. Manchmal bin ich fertig obwohl gar nicht so viel Arbeit aber nichts kann man so richtig am Stück machen. Mittwoch Olag und schwimmen gestrichen. Mache Landrahmbrötchen für meine Literaten.
Sonntagfrüh Verband wie üblich ab. Langweilige Krimis lesen , draußen Sturm und Regen.
Alan Ayckbourn beim Theater Fanferlüsch, nett gemacht, heiter und amüsant. J. ist ganz beglückt. So haben wir einen netten Mädelsabend. Ansonsten alles ziemlich trostlos. |
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April 2024
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