Montag kühl aber trocken. Schwung. Die Ladies, Dienstag bei L. . Danach Besichtigung der Polizei mit dem Kolleg. wirklich interessant. Der Liebste kommt auch mit ist dann aber tot, so daß wir nicht mehr gemeinsam essen gehen. In den Flamingo. Heide und Stefan sind sehr zufrieden. Nachmittags bei Journalistenfreund J. Er macht aus meinen zusammen gesammelten Venedigfotos Bilder. Wird! Obwohl er sehr mit sich selber beschäftigt ist sieht er doch wie es mir wirklich geht. Mittwochs die sozusagenletzte philosophische Buchvorstellung Marohn. Eva und ich schenken ihm Grouponmenü im Schloß. Vomn Kolleg bekomt er Freßkorb. Aber es ist Zeit. Doch eine Ära geht zu Ende und ich habe noch teilhaben dürfen, nochmal ganz andere Bereiche gehört und erlebt und wichtig: man braucht nur Aristoteles und kant, mehr an Philosophie ist nicht nötig. Danke Aribert!
0 Comments
Schloß Derneburg , Hall Foundation, Ausstellung. die ZEIT ( Nr. 29/2017) nennt es eine Kathedrale der Kunst nd des Schönen. Viel Engländer. Höchst interessant. Im ehemaligen Atelier von Baselitz ( toller Bau im Park) Riesenformate von Julian Schnabel ....
Das Schloß super ausgebaut mit richtig Geld aber sehr behutsam das alte gelassen . Klösterlich streng , puristisch, karg auch die Privaträume nicht grad anheimelnd (dürften Blick werfen, da Haushälterin kennen). Ich möchte da nicht leben. Und als ich frage, was für Gäste sie bewirten würde, tja halt die Künstler und Anhang also im Grunde Abhängige, keine Freunde. E.H. würde sagen MOFs Selbst in der Küche reichlich Bilder. Immendorf und eine sog. Baselitzküche, da gibt's Kaffee. Und aller billigste eingeschweißte Kekse. Die kurze gut zweistündige Führung reicht durchaus (es gibt noch eine über fünf Stunden!!!!) viele Treppen aber ungefährlich. Draußen im Park gigantische Skulpturen. Es goß leider in Strömen aber es werden Schirme verteilt. Da auch ein paar spielerische Elemente : soll man bei der Bank jetzt Hammer und Nagel nehmen, nein auch das ist Kunst und es gibt dann noch mehr "schräge" Bänke . Diese Ausstellung geht noch bis Ende Oktober dann ist Pause bis Mai bis nächste Ausstellung. Toll, das es sowas bei uns um die Ecke gibt. Die Ausstellungsfläche ist dreimal so groß wie das Kunstmuseum Wolfsburg. Derzeit im Kreuzgang Dutzende Bronzeskulpturen von Antony Gormley, wirklich sehr eindrucksvoll - " die zwischen Menschenfigur und mathematischer Formatierung oszillieren". Malcolm Morley, der zweite Hauptakteuer im Hyperrealismus, na ja. Baselitz behauptet(e) ja, Frauen hätten in der Kunst nix verloren also gibt es eine Raum mit Werken von Künstlerinnen ( viel Amerika) - auch wenn ich die Behauptung nicht teile, diese Bilder widerlegen sie nicht unbedingt "Mit Gewißheit läßt sich sagen: Für eine Tag ist das zu viel, man fühlt sich am Ende wie eine dort ausgestellte Skulptur von Anthony Gormley, platt auf dem Boden, alle viere von sich gestreckt, erschlagen von bedeutungsschwerer Kunst. (zitiert aus der o.g. ZEIT). Dort ist dann auch noch zu lesen wie Andrew Hall als Broker sein Geld verdient hat, "im schmutzigsten Ölgeschäft der Welt". Daisy hat organisiert und fährt allerdings muß ich bis nach Wolfenbüttel zum Sternhaus, Hinfahrt ekelig, Regen und irgendwie nebelig. Am Sonnabend bei Potyka Oktoberfest mit Nachbarn E. Sehr voll, sehr laut und ich habe ekeligen und nickeligen Nachbarn. Treffen etliche unserer netten Bekannten, So viel Zorn in mir. Auf das Leben, das Alter und daß die blöde Krankheit mir meine letzten Jahre so versaut. Als ob ich mit meinen eigenen Schwachheiten nicht genug zu tun hätte. In Derneburg hilft mir Hansi mit den Treppen und der Mann von S.H. So geht dann manches obwohl danach Kreuz und Füße weh tun. Aber fast jedem. Sonntag immerhin mit Brötchen. Ansonsten nicht viel. Montag geh ich zu Kleine Tebbe. Der ist so nett und besorgt mir auch gleich noch jemand wegen Bilder für Venedigabend, denn der, den ich vorgesehen habe, hält das wohl doch für zuviel Arbeit. Bild von einem Kollegiaten abholen, ist leider ein bißchen sehr farbig geworden. Nachmittags die Ladies. Eine ist sauer weil wir zuviel über Bücher und Ausstellungen reden. Dienstag L. und kurz in die Stadt, mein Sommeranzug mußte genäht werden. Dann frage ich ob Nachbarn auf bayerisch kommen wollen, sie wollen und es wird sehr feucht fröhlich. Müssen die noch schönen Abende ausnutzen, es kann sowohl mit dem Leben als auch mit dem Sommer so schnell vorbei sein, das zeigte auch der Treppensturz. Mir wird schlecht wenn ich dran denke. Während der Liebste bei KG ist kaufe ich Leberkäse, Krautsalat usw. und v.a. die guten Ditsch Bretzn. Dazu nen schönen frischen Salat.
Irgendwie ist mir aber das viele schleppen nicht bekommen, kann mich kaum noch bewegen - das gibt sich dann am Mittwoch bei den Schwimmern, muß selber fahren und kaufe bei Kaufland Fisch etc. Der Maler kommt auch, endlich ist das Glasdach schön und die Gartentür auch wieder . Donnerstag kriegt dann das Auto wieder richtige Puschn, K.B. hatte Angst wegen des Reserverades, mir war auch bei der ganzen Fahrerei nicht so wohl. Nachmittags kommt Daisy, ohne Wein mühsam. Dazwischen nervt immer wieder R.H. vom Kolleg wegen Kritik an Dante und will Gespräch, schreibt ellenlange Mails und ist echt penetrant. Freitag laß ich es ruhig angehen. Tor reparieren weil Schloß nach Maler nicht geht. Der Liebste macht es ganz toll. Dazwischen lese ich den Keyserling. Aber ansonsten ist mir manches doch zu viel. Nachmittags hilft mir Freund J. bei Venedig Bildern Das Wochenende beginnt mit Beerdigung. Wirklich uralte Nachbarin also eogentlich nicht so schlimm. Auch so ein Frauenschicksal das durch den Krieg geprägt. Noch Mann bekommen und alles hingenommen (Tochter hat wohl bis zum Tode nicht verziehen). Gedanken kreisen - und dann irgendwie fertig und zuhause die ewig gleichen Forderungen und Zustände. Einer macht alles ist für alles verantwortlich und der andere.. na ja .Manchmal möchte ich schreiend davon laufen. Einerseits froh, daß Kinder erst Ende des Monats wieder kommen andrerseits einiges zu tun was die leicht hätten machen können. Am Freitagabend habe ich nochmal auf unserem Abendplatz gedeckt, dazu auch zwei Korbstühle runter. Es geht alles nicht mehr so richtig. Strengt an, fühle mich wackelig. War auf markt holte Äpfel, kam beim Italiener nicht ganz vorbei. Görge Wasservorräte aufforsten. Überall stehen Flaschen und Gläser rum. Hin kann er die Dinge ja irgendwie tragen doch nichts retour. .
Donnerstag hatte ich mich noch um Vorankündigung Buch gekümmert. Dann die zwei Tage Schreibtisch wieder abarbeiten, dauernd Überweisungen und gucken ob alles retour kommt. Die Woche war durch die vielen Termine und das fehlende Wochenende hart, dazu die Rehafahrten. Irgendwie renne ich hinter mir her. M.s Anerkennung war nicht so doll gelaufen Ich bereite schon das neue Buch vor, muß ja in die Ankündigungen. Keyserlings Geheimnis – vom spielsüchtigen Studenten zum baltischen Fontane Klaus Modick (1951) erzählt in seinem neuen Roman von Liebe und Verrat und von einem Schriftsteller, den die Vergangenheit einholt. Die fiktive Biographie des Außenseiters, adligen Dandys und Dichters von europäischem Rang, rankt sich um ein Bild von Lovis Corinth (Neue Pinakothek München), da „der baltische Fontane“ bis auf wenige Ausnahmen seinen schriftlichen Nachlaß vernichten ließ. Im Jahr 1901 lädt der Dramatiker Max Halbe einige seiner Schwabinger Freunde ein, die Sommerfrische am Starnberger See zu verbringen. Keyserling, arriviert beim Publikum und unter den Kollegen beliebt, sitzt dort in jenen Tagen dem Maler Lovis Corinth Modell. Das legendäre Porträt wird den von der Syphilis gezeichneten Autor in geradezu faszinierender Hässlichkeit zeigen. Während ihrer Sitzungen erkundigt sich Corinth wiederholt nach der Vergangenheit des baltischen Grafen, nach seiner Jugend und Studentenzeit, um die sich Gerüchte ranken, bekommt jedoch nur ausweichende Antworten. Nach seinem Bestseller »Konzert ohne Dichter« gelingt Klaus Modick, der Germanistik, Geschichte und Pädagogik studierte, Villa Massimo Stipendiat war und zahlreiche Literaturpreise bekam, erneut ein unvergesslicher Künstlerroman. Ironisch, atmosphärisch, klug und spannend. Graf Eduard von Keyserling wurde im Mai 1855 (genaues Datum wird angezweifelt) auf Schloss Paddern in Kurland geboren und verbrachte dort seine Kindheit und Jugend. Von 1875 bis 1877 studierte er in Dorpat Jura, Philosophie und Kunstgeschichte. Durch eine angebliche Unkorrektheit wurde er von seinen Standesgenossen gemieden Danach lebte er als Student und freier Schriftsteller in Wien, verwaltete fünfzehn Jahre lang die mütterlichen Güter, zog mit drei seiner Schwestern 1899 nach München, schon erblindet nochmal eine Italienreise. Am 28.9.1918, veramt durch die Zeitläufte, starb er in München. Er gilt als einer der wenigen bedeutenden impressionistischen Erzähler, der vor allem die ihm vertraute Welt des baltischen Adels meisterhaft nachzuzeichnen vermochte. Seine oft in leise Ironie verhüllte Standeskritik, seine psychologisch feinfühlige Schilderung der erotischen Konflikte trugen ihm den Beinamen eines »baltischen Fontane« ein. Keyserling ist ein grandioser Erzähler einer nutzlos gewordenen Gesellschaftsschicht, der untergegangenen Welt des baltischen Adels. So ist auch seine Erzählung „Wellen“ in der Welt eines von protestantischer Pflichtethik geprägten, überfeinerten ländlichen Adels angesiedelt, der, gesellschaftlich weitgehend funktionslos geworden, der nachwachsenden Generation nur das erstickende Korsett überkommener Konventionen und ständischer Abgrenzung als Lebensinhalt zu vermitteln vermag. Sinnlich und unterhaltsam geschrieben mit grandios gezeichneten Figuren und voll wunderbarer Bilder obwohl der Schriftsteller da schon erblindet war. Was für Tage. Am Sonnabend relativ spät kommen "die Kinder". Sonntag ist Genußmarkt im Kennel. ich halte es noch durch. Aber so das ganz große Strahlen das ich noch hatte, ich glaube, es ist weg. Außerdem ärger ich mich über R. die nur jammert und schlechte Laune verbreitet. Abends gehen wir dann zum Inder essen mit M+N, für mich eigentlich nichts. Ich mag dieses zerkochte nicht. Und nen Hunni bin ich für vier los. Was kann ich dafür alles einkaufen!? M. Ist extra wegen seiner Belobigungsfeier gekommen, die ist aber wohl nicht so prall. Montags bei den Ladies, Dienstag Kulturfrühstück. Geht um Märchen, sehr hübsch, sehr amüsant. R.B. und ich lachen fast Tränen, amüsieren uns königlich. R.H. mault noch immer wegen Kritik. Mittwochs dann mein Literaturkreis, mach nix indisches sondern Mini-Sandwich. Lese viel und dann noch im Heinrich ein Glas und zuhause auch. Die kleine Frau N. bringt mir, da mit Bruder und Schwester kommt, Blumenstock mit. Sehr hübsch. Nehme ich dann am nächsten Tag für Deko Kennenlerntag. Rückkehr nach Samthar Eine Frau reist zu einem fast mystischen Ort ihrer Kindheit, einer imposanten verfallenden Festung im Herzen Indiens und dem dazugehörigen Maharaja und seinem kleinen Fürstentum Samthar um einer unguten Liebesbeziehung zu entgehen, denn „wer an der Liebe leidet, soll auf Reisen gehen“. Mit feinem Gespür für die versteckten Gesetzmäßigkeiten des indischen Lebens und seiner Kultur enthüllt Anna Katharina Fröhlich das Wesen dieser Landschaft und ihrer Menschen, entwirft das Psychogram eines Herrschers einer fast schon untergegangenen Welt. Komisch und nachdenklich beleuchtet sie diese religiös und gesellschaftlich komplexe Wirklichkeit: Indien hautnah. Der gut und flüssig lesbare Roman ist im Stil eigenwillig und quer zum Zeitgeist. Entschieden mehr der Vergangenheit als der Gegenwart zugeneigt, die Autorin ist mit Weltliteratur aufgewachsen wie andere mit Comics, schreibt ohne Scheu vor überschießender Beschreibungsopulenz und ist doch scharfer Beobachtung verpflichtet, einen gewissen intellektuellen Hochmut zelebrierend aber noch in der letzten Blütezeit von Ironie und Selbstironie sozialisiert. Man möchte vor ihrem unverwechselbaren Ton einfach niederknien. Miniaturen ähnliche Personenbeschreibungen von großer psychologischer Klarheit wechseln sich ab mit Landschafts- und Situationsschilderungen, komisch, berührend, bewegend. Dazu wie Vignetten eingestreut, Geschichten aus der Vergangenheit des ruhmreichen Königreichs. Zitate (Wilhelm Raabe z.B. „…gab ihm Hoffnung und die Erfüllung wird von der Hoffnung überflügelt“), Anspielungen, ein wahres Füllhorn präsentiert uns die Autorin, die bislang vier Romane vorgelegt hat und als bunter Vogel im Schwarm der deutschen Gegenwartsliteratur gilt. Probleme des alten feudalen und des neuen geldorientierten Indiens, die ineinander verwoben sind, werden sichtbar gemacht, das Ganze mit großer Wertschätzung und Hochachtung vor der Religion, den Sitten und Gebräuchen und den Menschen: Niemals böse oder abwertend und wenn es noch so seltsam ist, wie z.B. des Herrschers einziger behinderter Sohn oder die asketische Gestalt des schwarzen Prinzen, der ein brillanter ökologisch orientierter Geschäftsmann ist und auf Kuhurin und Kuhdung schwört – womit auch erneut die Mutter der Ich-Erzählerin, ihr Garten – und Heiratstalent ins Spiel kommt.. Wissen steht in dem beschriebenen Indien nicht hoch im Kurs. Bücher gelten als Zeitvertreib für Menschen, die zu alt für die Liebe geworden sind. Eine Biografie, möglicherweise, immerhin kommen Figuren vor, die sich so oder ähnlich auch in ihren anderen Romanen finden; ein Reiseroman, ja, ein Buch über Indien, auch - man erfährt mehr als in manch dickem Reisebuch- und nicht zuletzt ein Buch über Väter. Vorbereiten des neuen Buches und eigentlich sollte der Maler kommen, doch es nieselt in der Früh. Der Sommer kam noch ein bißchen zurück Am Montag mal keine Kellerladies, den Liebsten zu Reha fahren, Dienstag dann endlich wieder bei L und in der Stadt, finde Schuhe für Herbst , hatte bestellt aber machte mich nicht glücklich, Mosi kommt abends zu Puffer und Lachs. Mittwoch schwimmen mit Kaffee, Donnerstag Farbe nicht ins Leben sondern in die Haare, Reha, und Freitag auf den Markt. Der Liebste ist erschöpft, depri und meint es geht nicht aufwärts. Ist fast schon ein Siechenhaus hier.
Über Stunden nur leeres ichichich Gerede, wir sind total erschöpft, leer und erschlagen als wir wieder zuhause sind. Genießen die Stille, die Ruhe und zumindest ich bin ja noch in er letzten Blütezeit von Ironie und Selbstironie sozialisiert auch wenn der Liebste das nicht immer so schätzt. . EH und HH haben uns freundlich und lieb abgeholt und mit zum Heidefest genommen, alles wunderschön dekoriert doch man merkt es überdeutlich, wie es mein alter kranker zarter Literaturfreund sagt: Der Lack ist ab, jetzt geht es an die Grundierung. Und nein, ich will weder Katzen noch Kindervideos sehen und auch was ein Wienhausener Schlachter als italienisches Essen verkauft läßt mich dezent schaudern obwohl es im Prinzip nicht schlecht ist und auch mal als eher preiswerte Idee aufgegriffen werden kann: Käse mit Vinegrette. H. hat wirklich alles liebevoll gemacht, die meisten sind nett und lieb und mit EH mache ich separat einen kleinen Spaziergang, wir sitzen an einem Weiher , es ist romantisch und schön und im Grunde alles gut. Ach Mädchen sage ich mir, was erwartest du denn immer noch. na ja.
Nachbar scheibt, Frau hat sich bei Treppensturz Arm gebrochen. Da hatte ich bei meinen letzten Fallorgien enormes Glück. Am Freitag kamen "die Kinder". Es gab Salate und veg. Buletten und ich ging früh zu Bett, Schampus und Erschöpfungsbedingt. Am Donnerstag waren Daisy und ihr Hansi zum Grillen da, nett aber nicht ergiebig. Aber immerhin entspannt. Es gab den türk. Nudelsalat und den vegetarischen Barbecue-Salat. Und Melone auf Rucola mit Cranberrys und Ziegenkäse und Runas gutem schwarze Johannisbeerbalsamico. Kam gut an. Mittwoch bei den Schwimmern Aushilfe mit schmissiger Musik (natürlich auch Helene Fischer Atemlos, Hilfe aber bei dem Wellenschlag auch egal), war recht schwungvoll aber anstrengend. Dienstag zu Mittag kam die Verwandtschaft. Gab Salat und Hühnerbeine italienisch. Waren begeistert von allem, er munter und leicht zynisch wie immer, sie ist auch enorm alt geworden. Ach herrje. Dazwischen den Liebsten zur Reha fahren , immer noch Baustelle, Platten und was der Alltag halt so mit sich bringt. |
Archives
April 2024
AuthorIch bin eine alte Schachtel mit jungen Ambitionen. Vom Categories |